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  1. Beim Unglück am Mount Everest wurden am 10. und 11. Mai 1996 mehr als 30 Bergsteiger bei dem Versuch, den Gipfel des Mount Everest zu erreichen, von einem Wetterumschwung überrascht. Fünf Bergsteiger auf der Südseite und drei auf der Nordseite des Berges kamen dabei ums Leben. Obwohl es immer wieder zu Todesfällen bei der ...

  2. Vor 4 Tagen · In der Nacht vom 10. Mai 1996 brechen mehrere Expeditionsteams kurz nach Mitternacht zum Gipfel des Mount Everest auf. Unter ihnen ist auch der Journalist Jon Krakauer. Er hat den Auftrag, eine Reportage für das US-Magazin "Outside" zu erstellen.

  3. Als der Sturm am Abend des 10. Mai 1996 mit voller Wucht einsetzt, befinden sich noch immer zahlreiche Bergsteiger auf dem Abstieg vom Mount Everest. Hätten sie sich an die allerspäteste...

  4. Beim Unglück am Mount Everest wurden am 10. und 11. Mai 1996 mehr als 30 Bergsteiger bei dem Versuch, den Gipfel des Mount Everest zu erreichen, von einem Wetterumschwung überrascht. Fünf Bergsteiger auf der Südseite und drei auf der Nordseite des Berges kamen dabei ums Leben.

  5. The 1996 Mount Everest disaster occurred on 10–11 May 1996 when eight climbers caught in a blizzard died on Mount Everest while attempting to descend from the summit.

    • 10 May 1996 – 11 May 1996
    • Mount Everest, Altitude 8,849 metres (29,032 ft)
    • 8
  6. 10. Mai 1996 · E in plötzlich aufziehender, entsetzlicher Sturm überrascht am Nachmittag des 10. Mai 1996 mehrere Expeditionen am Mount Everest. Zwölf Bersteiger, darunter auch sehr erfahrene Bergführer, verlieren ihr Leben. Der amerikanische Journalist Jon Krakauer überlebt die Katastrophe.

  7. 26. Mai 2004 · Mit seinem Bestseller „In eisige Höhen“ löste Jon Krakauer eine heftige Debatte über die Schuld am Tod von zwölf Bergsteigern im Mai 1996 am Mount Everest aus.