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  1. Mai 1996 mehr als 30 Bergsteiger bei dem Versuch, den Gipfel des Mount Everest zu erreichen, von einem Wetterumschwung überrascht. Fünf Bergsteiger auf der Südseite und drei auf der Nordseite des Berges kamen dabei ums Leben. Obwohl es immer wieder zu Todesfällen bei der Besteigung des Mount Everest kommt, fanden die Ereignisse 1996 ...

  2. 10. Mai 2023 · In der Nacht vom 10. Mai 1996 brechen mehrere Expeditionsteams kurz nach Mitternacht zum Gipfel des Mount Everest auf. Unter ihnen ist auch der Journalist Jon Krakauer. Er hat den Auftrag, eine Reportage für das US-Magazin "Outside" zu erstellen. Die Ereignisse der nächsten Stunden bieten schließlich Stoff für ein ganzes Buch.

  3. Als der Sturm am Abend des 10. Mai 1996 mit voller Wucht einsetzt, befinden sich noch immer zahlreiche Bergsteiger auf dem Abstieg vom Mount Everest. Hätten sie sich an die allerspäteste ...

  4. Beim Unglück am Mount Everest wurden am 10. und 11. Mai 1996 mehr als 30 Bergsteiger bei dem Versuch, den Gipfel des Mount Everest zu erreichen, von einem Wetterumschwung überrascht. Fünf Bergsteiger auf der Südseite und drei auf der Nordseite des Berges kamen dabei ums Leben. Obwohl es immer wieder zu Todesfällen bei der Besteigung des Mount Everest kommt, fanden die Ereignisse 1996 ...

  5. 10. Mai 1996 · Mai 1996: Die Katastrophe am Everest. E in plötzlich aufziehender, entsetzlicher Sturm überrascht am Nachmittag des 10. Mai 1996 mehrere Expeditionen am Mount Everest. Zwölf Bersteiger, darunter auch sehr erfahrene Bergführer, verlieren ihr Leben. Der amerikanische Journalist Jon Krakauer überlebt die Katastrophe.

  6. 8. The 1996 Mount Everest disaster occurred on 10–11 May 1996 when eight climbers caught in a blizzard died on Mount Everest while attempting to descend from the summit. Over the entire season, 12 people died trying to reach the summit, making it the deadliest season on Mount Everest at the time and the third deadliest after the 23 fatalities ...

  7. 10. Mai 2021 · Mai 1996, unmittelbar zusammen. In diesem Fall ragt das Schicksal 8.848 Meter in den Himmel, liegt zwischen Nepal und Tibet im Bergmassiv Mahalangur Himal, heißt auf Nepali Sagarmatha und auf Tibetisch Qomolangma. Oder: Mount Everest – der höchste Berg der Welt. Als der Grazer Schauer gemeinsam mit seinem Kollegen Ed Viesturs den gezeichneten Weathers unterhalb des Südsattels übernahm ...