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  1. Stilistisch sind expressionistische Schriften vielfältig, deshalb ist der Expressionismus als Epochenbegriff umstritten. Teilweise werden einige Werke von Heinrich Mann, Franz Kafka oder Arnolt Bronnen dem Expressionismus zugerechnet.

  2. Wichtige Autoren und Werke des Expressionismus (Literatur) Gottfried Benn: „Morgue und andere Gedichte“ Georg Trakl: „Grodek “ Georg Heym: „Der Gott der Stadt ” Alfred Döblin: „Berlin Alexanderplatz“ Else Lasker-Schüler: „Ein alter Tibetteppich“ Jakob van Hoddis: „Weltende“

  3. Autoren und Werke des Expressionismus. Else Lasker-Schüler (1869 -1945) Styx (1902) Alfred Döblin (1878 – 1957) Berlin Alexanderplatz (1929) Robert Musil (1880-1942) Gottfried Benn (1886-1956) Morgue und andere Gedichte (1912) Georg Heym (1887-1912) Der Gott der Stadt (1910) Georg Trakl (1887-1914) Grodek (1914) Jakob van Hoddis (1887-1942 ...

  4. Geprägt wurde der Begriff von dem deutschen Schriftsteller Kurt Hiller. Der Expressionismus löste den Naturalismus ab. Anders als dieser hatte der Expressionismus nicht zum Ziel, zu beschreiben, was in der Realität vorhanden ist, sondern Gefühlen und dem eigenen Innenleben Ausdruck zu verleihen.

  5. Expressionismus (1905-1925) Epoche der Literatur. Die Werke des Expressionismus sind geprägt von Gefühlen wie Isolation, Tod, Zerrissenheit und Überreizung.

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  6. "Eruption, Explosion, Intensität" – Mit diesen drei Begriffen fasst der Schriftsteller und Journalist Pinthus die Literaturepoche des Expressionismus zusammen. Expressionist*innen beabsichtigten, die intensivsten menschlichen Gefühle in Worte fassen. Entdecke über 50 Millionen kostenlose Lernmaterialien in unserer App. Melde dich kostenlos an!

  7. 18. März 2015 · Der Expressionismus ist eine Stilrichtung der Literatur, bildenden Kunst und Musik. Die Bewegung begann zu Anfang des 20. Jahrhunderts und dauerte etwa bis 1925. Die Künstler wollten ihre Gefühle ausdrücken und deutlich sichtbar machen. Zentrale Themen im Expressionismus waren u. a. Krieg und Entwurzelung, der Zerfall der ...