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  1. Extinction ist ein Science-Fiction-Thriller-Roman des japanischen Schriftstellers Kazuaki Takano, der 2015 in einer Zweitübersetzung aus dem Englischen von Rainer Schmidt erschienen ist. Die japanische Originalfassung erschien unter dem Titel Genocide am 30. März 2011 bei Kadokawa Shoten, in den Vereinigten Staaten erschien er 2013 ...

  2. Extinction: Thriller Broschiert – 2. Januar 2015. von Kazuaki Takano (Autor), Rainer Schmidt (Übersetzer) 4,2 2.305 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Ist die nächste Stufe der Evolution das Ende von uns allen? Jonathan Yeager wird im Auftrag der amerikanischen Regierung in den Kongo geschickt.

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  3. In Japan erhält ein junger Pharmakologe rätselhafte E-Mails von seinem erst kürzlich verstorbenen Vater. Mit "Extinction" hat Kazuaki Takano gleich zu Beginn dieses Jahres die Messlatte für clever durchdachte, ungemein spannende und intelligente Wissenschaftsthriller sehr hoch gelegt.

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  4. 4,2 2.280 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Kindle. 7,99 € Lies mit kostenfreier App. Hörbuch. 0,00 € Gratis im Audible-Probemonat. Jonathan Yeager wird im Auftrag der amerikanischen Regierung in den Kongo geschickt. Bei einem Pygmäenstamm sei ein tödliches Virus ausgebrochen.

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    • Kindle
  5. 11. Okt. 2016 · Kazuaki Takano, geb. 1964 in Tokio, arbeitet in Hollywood und Japan als Drehbuchautor. Für seine Romane erhielt er renommierte Preise. »Extinction« stand in Japan und Deutschland monatelang auf den Bestsellerlisten und wurde in seinem Heimatland u.a. als bester Thriller des Jahres ausgezeichnet.

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    • Paperback
  6. gute Mischung aus Wissenschafts- und Politthriller. Die Evolution hat einen Sprung gemacht und eine neue, superintelligente menschliche Spezies hervorgebracht. Aus Angst vor der möglichen Bedrohung für den Homo Sapiens schickt die US-Regierung heimlich eine Einsatztruppe in den kriegsgebeutelten Kongo, um das Wesen zu vernichten.

  7. Er braucht Geld für die Ärzte und nimmt einen Job im Kongo an. Einen dreckigen Job - er muss Menschen töten. Angeblich sollen die beauftragten Morde das Überleben der Menschheit sichern, denn der abgeschieden lebende Pygmäenstamm, den er auslöschen soll, soll ein tödliches Virus in sich tragen.