Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der Föderalismus in Deutschland (von lateinisch foedus „Bund“, „Bündnis“) ist ein Prinzip der Staatsorganisation. Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus dem Bund und teilsouveränen Gliedstaaten, die ihrerseits eigene staatliche Aufgaben erfüllen, den Bundesländern.

  2. Föderalismus gibt es weltweit in 24 Staaten, darunter in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Ausprägung unterscheidet sich dabei von Staat zu Staat. Eine einheitliche Definition und Beschreibung von Föderalismus ist dementsprechend kaum möglich.

  3. F. ist ein Ordnungsprinzip, das auf weitgehender Unabhängigkeit einzelner Einheiten beruht, die zusammen aber ein Ganzes bilden (z. B. mehrere Länder, Provinzen einen Staat; mehrere Vereine einen Verband...

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Föderalismus und Kommunalwesen. Artikel Verfassung. Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Bundesstaat mit 16 Ländern als Gliedstaaten. Die Ausübung der Staatsgewalt ist durch das Grundgesetz zwischen Bund und Ländern aufgeteilt. Quelle: BMI. Sowohl die Länder als Gliedstaaten wie auch der Bund als Gesamtstaat besitzen eine eigene Staatsgewalt.

  5. Föderaler Staat. Deutschland ist eine parlamentarische Demokratie. Ihr föderaler Charakter zeigt sich durch die große Eigenständigkeit der 16 Bundesländer. Auf dem Dach des Reichstags in Berlin: Täglich besichtigen rund 8.000 Menschen das Parlamentsgebäude © stock.adobe.com. Deutschland ist eine parlamentarische und föderale Demokratie.

  6. Bundesstaat (föderaler Staat) Weltweit gibt es 24 föderative Staaten, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auf der Karte nicht oder kaum sichtbar eingezeichnet: Komoren und Mikronesien. Außerdem eingezeichnet: Sudan, Südsudan und der Grenzfall Russland. Als Bundesstaat wird ein Staat bezeichnet, der aus mehreren Teil- oder ...

  7. Das politische System Deutschlands ist bundesstaatlich und als parlamentarische Demokratie organisiert. Bedeutung besitzen die stark miteinander konkurrierenden Parteien, weshalb Deutschland auch als Parteiendemokratie bezeichnet wird.