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  1. Erhöhte Werte der Faktoren VIII, IX und XI sind Risikofaktoren für venöse Thromboembolien (VTE). Während diese Werte genetisch bedingt sind, können erhöhte Werte von Faktor VIII bei chronischen Entzündungen und anderen systemischen Erkrankungen auftreten. Die Behandlung besteht in der Antikoagulation bei venöser Thromboembolie (VTE) und ...

  2. 21. März 2024 · Der Faktor VIII, auch antihämophiles Globulin A genannt, ist ein wichtiger Bestandteil der Blutgerinnung. Er zählt zum endogenen Gerinnungssystem (intrinsisches System). Ein Mangel führt zur Hämophilie A, ein Überschuss zu Thrombenbildung mit erhöhtem Risiko für Venenthrombosen und Lungenembolien.

  3. Faktor VIII kann als akute-Phase-Protein bei vielen Erkrankungen und in vielen Situationen (Stress!) um ein Vielfaches des individuellen Normalwerts erhöht sein. Dies gilt auch für milde Hämophilien und das von-Willebrand-Jürgens-Syndrom bei welchen zum Bespiel nach massivem Blutverlust oder während der Anfangsphase einer akuten

  4. Blutgerinnungsfaktor VIII (Gerinnungsfaktor VIII, Faktor VIII, F8), auch Antihämophiles Globulin A, ist ein Glykoprotein und ein Gerinnungsfaktor bei Wirbeltieren. Ein akuter Mangel bzw. Fehlen des Gerinnungsfaktors beim Menschen führt zur Hämophilie A (sog. Bluterkrankheit). Ursache ist immer eine Mutation im F8-Gen, das für den ...

    • F8 ; AHF; DXS1253E; F8 protein; F8B; F8C; FVIII; HEMA
    • Euteleostomi
  5. Alles zum Gerinnungs-Faktor VIII, der Untersuchung im Labor, den Testergebnissen sowie Ursachen und Folgen von verhöhter und verminderter Aktivität.

  6. Der Faktor 8, auch Faktor VIII, F8-Gen oder antihämophiles Globulin A genannt, ist ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Blutgerinnung. Bei gesunden Menschen zirkulieren der Faktor 8 und andere Gerinnungsfaktoren im Blut. Kommt es zu einer Verletzung, arbeiten die Faktoren zusammen, um die Blutung zu stoppen.

  7. Eine Erhöhung des Faktor VIII tritt mit zunehmendem Alter auf, zudem sind die Spiegel bei Frauen höher als bei Männern. Erhöhungen von > 150 % bergen ein mehrfach erhöhtes Thromboserisiko. Man geht unter anderem von einem genetischen Einfluss aus.