Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Das ursprünglich spanische Adelsgeschlecht Hoyos, benannt nach dem Ort El Hoyo de Pinares in der Provinz Ávila, lässt sich bis ins 9. Jahrhundert zurückverfolgen. Juan de Hoyos wanderte mit seiner Familie um 1525 im Gefolge des späteren Kaisers Ferdinand I. nach Niederösterreich ein und zählte damit zu den am frühesten im ...

  2. Familiengeschichte mit Tradition. Die Familie Hoyos stammt aus dem Gebiet Burgos in Altkastilien, dem Kernland Spaniens. Auf diese geographische Herkunft weist auch der Herzschild des Familienwappens hin, welcher zwei goldene Drachenköpfe zeigt.

  3. Niederösterreich nördlich der Donau, Wien 1990, S.457ff. Der Ursprung der Familie Hoyos liegt im Gebiet Burgos in Altkastilien dem Kernland von Spanien. Der Herzschild des Familienwappens mit den zwei goldenen Drachenköpfen weist auf diesen geographischen Raum hin.

  4. Leopold Karl Graf Hoyos (1657 – 1699) Leopold Karl war der Stammhalter der Familie Hoyos. Er wurde bereits als Siebzehnjähriger in den Reichsgrafenstand erhoben. Später wurde er zum Kämmerer, Beisitzer des Niederösterreichischen Landrechts und zum Hofkammerrat ernannt.

  5. Familie Hoyos - Schloss Rosenburg. DI Markus Hoyos. DER HAUSHERR. Das Schloss Rosenburg ist seit 1681 im Besitz der Familie Hoyos. Graf Ernst Karl Hoyos-Sprinzenstein führte in den Jahren von 1859 bis 1875 die wohl aufwändigsten Restaurierungsarbeiten in der Geschichte der Rosenburg durch.

  6. Hoyos, Adelsfamilie, ursprünglich in Spanien beheimatet, mit den Salamanca verwandt. Hans (Juan) I. (1506-1560) leistete den Habsburgern Kriegsdienste (unter anderem in Wien 1529 und bei Mühlberg 1547) und wurde durch Heirat mit Judith Ungnad (1548) sowie durch den Kauf der Herrschaften Stixenstein (1555) und Tribuswinkel (1557) in ...

  7. Das gemalte Wappen am Südflügel des Schlosses ist das Wappen der Familie Hoyos. Seit 1822 ist das Schloss im Besitz der Familie Hoyos-Sprinzenstein. 1681 wurde die gotische Schlosskapelle innerhalb des Schlossgrabens errichtet, der damals wesentlich tiefer war, später wurde diese barockisiert.