Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Vor 3 Tagen · Beide Gebiete wurden 1719 zum Reichsfürstentum Liechtenstein erhoben. Sie residierten jedoch im heutigen Südmähren und ließen in der Barockzeit und später im Historismus die berühmtesten Baumeister wie Fischer von Erlach, Domenico Martinelli und Georg Wingelmüller die Pläne für den Umbau von Lednice und Valtice entwerfen.

  2. Die historisch belegbare Ahnenreihe der österreichischen Adelsfamilie Liechtenstein beginnt mit Heinrich I. von Liechtenstein († 1265), der 1249 die Herrschaft Nikolsburg in Südmähren von Ottokar II., den er politisch unterstützte, als freies Eigentum geschenkt erhielt.

  3. Er nannte sich nach der Burg Liechtenstein in Niederösterreich südlich von Wien, die sich seit 1807 wieder im Besitz der Familie befindet. Heinrich I. (1233–1266) erhielt 1249 Feste und Dorf Nikolsburg (Mikulov) in Südmähren als freies Eigentum und damit als ersten Besitz der Liechtenstein im Herrschaftsbereich der Böhmischen Krone.

  4. Heinrich I. von Liechtenstein erhielt 1249 die Herrschaft Nikolsburg (Mikulov) in Südmähren von Ottokar II. Přemysl in seiner Eigenschaft als Markgraf von Böhmen (er war seit 1253 König von Böhmen) als freies Eigentum. Diese Schenkung war für die Nachkommen von Liechtensteins von grosser Bedeutung. Die Familie erhielt dadurch – neben ...

  5. 2.2 Schloss der Familie Liechtenstein. 2.3 Nach 1918. 3 Gartenanlage. 4 Eigentumsverhältnisse. 5 Wissenswert. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Geografische Lage. Das Schloss liegt in Valtice im Okres Břeclav in Tschechien.

  6. 10. Okt. 2009 · Große Bedeutung für die tschechische Geschichte hatte vor allem Fürst Karl von Liechtenstein. Anfang des 17. Jahrhundertes kam es in Böhmen zum Ständeaufstand. Der Fürst blieb fest an der Seite von Kaiser Ferdinand von Habsburg. Wie wohl bekannt, besiegten die Habsburger 1620 in der Schlacht am Weißen Berg die Ständearmee.

  7. www.suedmaehren.at › ort › lundenburgSüdmähren Lundenburg

    Auf der durch den Wehrgraben entstandenen Insel bildete sich ein Handwerkszentrum. 1384 kamen „Veste und Herrschaft Lunthenburch“ durch Markgraf Jobst von Mähren an die Familie Liechtenstein. 1419 bestätigte König Wenzel IV. der Familie Liechtenstein das Lehen auf Lundenburg.