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  1. Geschichte und Genealogie der Familie von Puttkamer. Enthält u. a.: Stamm- und Ahnentafel der Familie von Puttkamer bis zum Jahre 1864.- Bestattung des Gustav von Puttkamer.- Wappenkunde. Alle ausklappen. Angaben zum Objekt. Verweise und Beziehungen. Beteiligte, Orts- und Zeitangaben. Weitere Informationen. Datenpartner. Sächsisches Staatsarchiv.

  2. Die P. zählen zu den prominenten Adelsfamilien Pommerns, die bald nach dem Anfall dieser Landschaften an Brandenburg-Preußen zu Staat und Hohenzollerndynastie in ein engeres (Dienst-) verhältnis traten. Sie repräsentieren einen Adelstyp, der durch ein grenzen- und nationalitätentranszendierendes Profil charakterisiert ist.

  3. Johanna Friederike Charlotte Dorothea Eleonore, Fürstin von Bismarck, geb. von Puttkamer (* 11. April 1824 in Viartlum, Pommern; † 27. November 1894 in Varzin) war die Ehefrau Otto von Bismarcks . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Bedeutung. 3 Ehrungen. 4 Werke. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Leben.

  4. Familie. Karl-Jesko stammt aus dem pommerschen Adelsgeschlecht von Puttkamer. Er war der erstgeborene Sohn des Juristen, Landrats in Gronau sowie Brauereibesitzers Jesco Karl Wilhelm Bernhard Rudolf von Puttkamer und dessen Ehefrau Regina, geborene Gräfin Finck von Finckenstein.

  5. en.wikipedia.org › wiki › PuttkamerPuttkamer - Wikipedia

    Puttkamer) is a widely extended German noble family whose earliest ancestor is first recorded between 1257 and 1260 in Schlawe (Sławno), Farther Pomerania . History. The Puttkamer family considers Swenzo family to be their first documented ancestors. [1] . However, despite using almost the same Coat of arms, historians are divided on this issue.

  6. Christoph Heinrich von Puttkamer († 1701), kurländischer Oberrat, Kanzler und Landhofmeister. Georg-Dietrich von Puttkamer (1681–1754), polnischer Generalleutnant. Georg Ewald von Puttkamer (1683–1748), preußischer Oberst, Chef des Garnisonsregiment Nr. 10 und Garnisonsregiment Nr. 11.

  7. Der kurländische Zweig der Familie von Puttkamer wurde 1682 durch Kaiser Leopold I. in den Reichsfreiherrenstand erhoben, der schlesische Zweig erhielt 1737 den preußischen Freiherrentitel .