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  1. Das Weber-Fechner-Gesetz ist die Formulierung einer psychophysischen Beziehung in der Sinnesphysiologie und besagt, dass ein linearer Zuwachs der subjektiv empfundenen Stärke von Sinneseindrücken dem Logarithmus des Zuwachses der objektiv messbaren Intensität des Reizes entspricht. Hiermit wird die Webersche Beziehung – dass der ...

  2. 15. Aug. 2023 · Das Weber-Fechner-Gesetz beschreibt den Zusammenhang zwischen der objektiven Reizintensität und der subjektiv empfundenen Stärke von Sinneseindrücken . Hintergrund. Die subjektiv empfundene Reizintensität E ist proportional zum Logarithmus der Intensität des physikalischen Reizes R: wobei: R 0 = Integrationskonstante (Schwellenreiz)

  3. Fechner-Gesetz. Fechner-Gesetz s, Fechnersches Gesetz, Weber-Fechnersches Gesetz, 2. psychophysisches Gesetz, psychophysisches Grundgesetz, psychophysische Maßformel, E Fechner´s law, mathematische Formulierung der Beziehung zwischen Reiz- (objektiven) und Erlebnis- (subjektiven) Intensitäten.

  4. Fechnersches Gesetz, auch: Weber-Fechnersches Gesetz, psychophysische Meßformel. Angeregt durch das auf G. W. Leibniz zurückgehende Konzept der Minimalwahrnehmungen ("petites perceptions" im Sinne differentieller Erlebniseinheiten) postulierte Fechner eine Beziehung zwischen beliebig kleinem, infinitesimalem Reizzuwachs (dI) und entsprechend ...

  5. Weber-Fechnersches Gesetz [benannt nach E.H. Weber und G.T. Fechner ], Fechnersches Gesetz, psychophysisches Grundgesetz, besagt, daß zwischen der Intensität eines physikalisch meßbaren Sinnes- Reizes und der Stärke der Empfindung, die von diesem Reiz ausgelöst wird, eine präzise zahlenmäßige Beziehung besteht.

  6. Das Weber Fechnersche Gesetz ist nicht eigentlich ein Gesetz der Psychophysik. Es beschreibt nur näherungsweise die Beziehung zwischen Reiz und sujektiver Reaktion. Immerhin ist es eine erste Annäherung und es ist daher für die Untersuchung der psychologischen Eigenschaften der Cobb Douglas Nutzenfunktion von Nutzen (vgl.S. Coleman, 1994, S ...

  7. Wahrnehmung. Das Weber-Fechner-Gesetz besagt, dass sich die subjektiv empfundene Stärke von Sinneseindrücken proportional zum Logarithmus der objektiven Intensität des physikalischen Reizes verhält.