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  1. Das ‚klassische‘ Bild der Femme fatale speist sich vor allem aus biblischen und mythologischen Frauenfiguren wie Judith, Salome, Medusa oder den Sirenen, die in Kunst und Literatur zwischen 1860 und 1920 als verhängnisvolle Frauen vielfältig rezipiert wurden.

  2. 10. Apr. 2023 · Presseinformation. Mit der epochenübergreifenden Ausstellung FEMME FATALE. Blick – Macht – Gender widmet sich die Hamburger Kunsthalle erstmalig dem vielfältig bearbeiteten, schillernden wie klischeebehafteten Vorstellungsbild der Femme fatale. Das Stereotyp der erotisch-verführerischen und begehrenswerten Frau, die Männer in ...

  3. Öffnungszeiten Mo geschlossen di-So 10 - 18 uhr Do 10- 21 uhr Hamburger Kunsthalle Glockengießerwall 5 20095 Hamburg Tel. +49-(0)40-428131-200 Fax +49-(0)40-428131-884 info@hamburger-kunsthalle.de

  4. 26. Jan. 2023 · KATALOG | FEMME FATALE. Blick – Macht – Gender. Gebundene Ausgabe. 400 Seiten. 330 farbige Abbildungen. Herausgeber: Kerber Verlag. Sprache: Deutsch. Die Femme fatale ist ein Mythos, eine Projektion, eine Konstruktion.

  5. Sie steht für ein fest codiertes weibliches Stereotyp: die verführerische, vermeintlich dämonische, die Männer in ihren Bann ziehende Frau. Diesem schillernden, klischeebehafteten und lange männlich dominierten Vorstellungsbild widmet sich der Katalog zur Ausstellung FEMME FATALE. Blick – Macht – Gender.

  6. 9. Dez. 2022 · Die neuste Ausstellung „Femme Fatale. Blick – Macht – Gender“ der Hamburger Kunsthalle setzt sich kritisch mit der Darstellung von Frauen als die bösen Verführerinnen auseinander und macht damit auf den Sexismus im kunstgeschichtlichen Kanon aufmerksam. Text: Ronja Güldner.

  7. Stand: 09.12.2022 06:00 Uhr. Die Hamburger Kunsthalle zeigt eine große Ausstellung über die "Femme fatale". Sie gilt als Sinnbild der Sündhaftigkeit. Bilder zeigen sie erotisch-provozierend,...