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Good Bye, Lenin! ist ein deutscher Spielfilm von Wolfgang Becker aus dem Jahr 2003. Familien- und Zeitgeschichte verbindend, umspannt er das Jahr der Wende und erzählt von einer Frau, die im Oktober 1989 ins Koma fällt, die darauffolgenden Umbrüche „verschläft“ und nach Wiedererwachen von ihrem Sohn in der Illusion gehalten ...
- Good Bye, Lenin!
- Deutsch
GOOD BYE, LENIN! Sie sind hier: Bildungsplan 2016: Deutsch, Klassenstufen 11/12. GOOD BYE, LENIN!
Good Bye, Lenin! Deutschland 2003 Regie: Wolfgang Becker Drehbuch: Bernd Lichtenberg, Wolfgang Becker Kamera: Martin Kukula Musik: Yann Tiersen Produktion: X Filme, WDR, Arte Darsteller/innen: Daniel Brühl (Alex Kerner), Katrin Saß (Christiane Kerner), Chulpan Khamatova (Lara), Maria Simon (Ariane Kerner),
Konzeption. Lösungshinweise zu den einzelnen Sequenzen. Die DDR auf 79 m2: Analyse der Handlung. Lösungshinweise zum Lexikoneintrag „GOOD BYE, LENIN!“ Republikflucht des ostdeutschen Arztes Robert Kerner im Sommer 1978.
Später wird sie sagen, dass für sie eine der größten Herausforderungen die Gratwanderung zwischen Komödie und Tragödie war. Bewerte die Rolle, die sie in der Familie und in der Gesellschaft nach der Republikflucht ihres Mannes übernommen hat. Analyse der Figuren: Herunter ...
Filmdidaktisierung. 14509. Ost-Berlin im Herbst 1989: Die Mutter von Alex Kerner liegt nach einem Herzinfarkt im Koma. Als sie im Sommer 1990 erwacht, erklärt der Arzt, dass jede Aufregung für sie tödlich sein könnte.
von DramaQueen am 24. November 2013 in Beispielanalysen, Blog. Wusstet ihr, dass „Good Bye Lenin!“ (2003) der erfolgreichste neuere deutsche Film ist, der nicht von Otto, Bully Herbig oder Til Schweiger gemacht wurde? Welche Dramaturgie steckt hinter dieser Geschichte, die Publikum und Kritiker so begeisterte?