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  1. Die Filbinger-Affäre oder der Fall Filbinger im Jahr 1978 war eine Kontroverse um das Verhalten Hans Filbingers in der Zeit des Nationalsozialismus und seinen Umgang damit als Ministerpräsident Baden-Württembergs. Sie begann im Februar 1978 mit Filbingers Unterlassungsklage gegen den Dramatiker Rolf Hochhuth, der ihn öffentlich als ...

  2. 03. August 2018. Mit dem Satz "Was damals rechtens war, kann heute nicht Unrecht sein", löste der baden-württembergische Ministerpräsident Hans Filbinger 1978 eine Debatte über die Bewertung der NS-Vergangenheit aus. Er trat zurück - aber das war nicht der letzte Versuch, die deutsche Geschichte umzudeuten.

  3. 28. Jan. 2022 · Die Filbinger-Affäre. Stand. 28.1.2022, 8:42 Uhr. Am 7.8.1978 tritt Hans Filbinger als Ministerpräsident von Baden-Württemberg zurück. Auslöser waren Enthüllungen über Todesurteile in ...

  4. Filbinger-Affäre → Hauptartikel : Filbinger-Affäre Im Februar 1978 warf der Autor und Dramatiker Rolf Hochhuth Filbinger in der Zeit vor, er sei nur durch Strafvereitelung einer Strafe dafür entgangen, dass er als „ Hitlers Marinerichter“ noch nach Kriegsende „einen deutschen Matrosen mit Nazi-Gesetzen verfolgt“ habe ...

  5. 14. Mai 1978 · Affäre Filbinger: »Was Rechtens war ...« Das Todesurteil, das der einstige Militärjurist und heutige baden-württembergische Ministerpräsident Filbinger 1945 gegen einen Soldaten erwirkte,...

  6. Februar 2023, 05:05 Uhr. Audio herunterladen. Hans Filbinger, in den 70ern Ministerpräsident von Baden-Württemberg, hatte als NS-Richter vier Todesurteile beantragt oder gefällt. Erst 1978 wird...

  7. 2. Juni 2023 · Filbinger-Affäre Schwierigkeiten, die wahre Geschichte zu erzählen. Rolf Hochhuth beschäftigt sich mit Ministerpräsident Hans Filbinger als "Hitlers Marine-Richter" – und löst einen Skandal...