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  1. Die Filbinger-Affäre oder der Fall Filbinger im Jahr 1978 war eine Kontroverse um das Verhalten Hans Filbingers in der Zeit des Nationalsozialismus und seinen Umgang damit als Ministerpräsident Baden-Württembergs. Sie begann im Februar 1978 mit Filbingers Unterlassungsklage gegen den Dramatiker Rolf Hochhuth, der ihn öffentlich ...

  2. Im Jahre 1978 wurden infolge seiner Unterlassungsklage gegen den Dramatiker Rolf Hochhuth schrittweise vier Todesurteile bekannt, die Filbinger, damals NSDAP -Mitglied, als Marinerichter 1943 und 1945 beantragt oder gefällt hatte.

  3. 9. Juli 1978 · Schon am 16. März 1945 wurde der Marineobergefreite Gallek in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Das Todesurteil verhängte der Marinestabsrichter Dr. Hans Karl Filbinger*. Die Nachricht von der...

  4. Hans Filbinger, in den 70ern Ministerpräsident von Baden-Württemberg, hatte als NS-Richter vier Todesurteile beantragt oder gefällt. Erst 1978 wird dies publik - und führt zu Filbingers...

  5. 14. Mai 1978 · Das Todesurteil, das der einstige Militärjurist und heutige baden-württembergische Ministerpräsident Filbinger 1945 gegen einen Soldaten erwirkte, beschäftigt Richter wie Politiker....

  6. 2. Juni 2023 · Filbinger verliert. Im Zuge des Prozesses wird offenbar, dass er als Richter an Todesurteilen beteiligt war. Zunächst will sich der CDU-Politiker nicht daran erinnern. Er rechtfertigt sich mit...

  7. 28. Jan. 2022 · Am 7.8.1978 tritt Hans Filbinger als Ministerpräsident von Baden-Württemberg zurück. Auslöser waren Enthüllungen über Todesurteile in seiner Zeit als Marinerichter. Hans Filbinger wurde schon...