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Inhaltsverzeichnis: Flöhe in der Wohnung oder im Bett. Flöhe beim Menschen erkennen. Menschenflöhe loswerden. Flohbisse erkennen und behandeln. Flöhe sind Parasiten, die sich vom Blut verschiedener Säugetiere oder Vögel ernähren. Weil auch der Mensch zu den Säugetieren zählt, bleibt er von dieser Plage nicht verschont.
Flöhe bei Menschen sorgen durch ihre Bisse für Juckreiz. Gerade Kinder neigen dazu Flohbisse aufzukratzen. In Apotheken gibt es Salben wie Fenistil-Gel, die gegen den Juckreiz helfen. Es gibt auch homöopathische Mittel, die den Juckreiz lindern.
Während der Menschenfloh bei uns sehr selten vorkommt, handelt es sich häufiger um die Katzenfloh oder Hundefloh, der auch Menschen beißt. Daneben gibt es noch weitere Floharten, wie Igel- oder Hühnerflöhe. Ursachen Die Ursache für Flöhe kann unterschiedlich sein.
Flöhe. Flöhe (Siphonaptera) bilden eine Ordnung in der Klasse der Insekten und gehören zur Gruppe der holometabolen Insekten. Von den etwa 2400 Arten der Flöhe sind etwa 80 Arten in Mitteleuropa nachgewiesen und 72 auch in Deutschland. [1] Die Tiere zählen zu den Parasiten .
Mit einer Größe von rund drei Millimetern sind Flöhe zwar sehr kleine Parasiten, mit dem menschlichen Auge jedoch durchaus erkennbar. Um sie zu bestimmen, kann es durchaus Sinn machen, auf eine Lupe zurückzugreifen. Folgende Merkmale sind kennzeichnend:
1. März 2019 · Flöhe sind Parasiten, die auf Säugetieren oder Vögeln bzw. in deren Nestern und Schlafstätten leben. Es wird zwischen Nest- und Pelzflöhen unterschieden, wobei Katzen-, Hunde- und Menschenfloh zu den Nestflöhen zählen, der Rattenfloh hingegen zu den Pelzflöhen.
Zu den für den Menschen wichtigen Floharten gehört unter anderem der Menschenfloh, Pulex irritans, der beim Blutsaugen Erreger des Fleckfiebers, sowie der Beulenpest übertragen kann. Oft wird der Mensch beim engen Zusammenleben mit dem entsprechenden Haustier allerdings auch vom Hundefloh, Ctenocephalides canis, oder vom Katzenfloh ...