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  1. Am 12. Dezember 1986 verunglückte eine Tupolew Tu-134A auf dem Aeroflot-Flug 892. Das Flugzeug stürzte im Landeanflug nahe dem Flughafen Berlin-Schönefeld ab. 72 Menschen starben, 10 überlebten den Absturz. Inhaltsverzeichnis. 1 Flugzeug und Insassen. 2 Unfallhergang. 3 Unfallursache. 4 Katastropheneinsatz. 5 Sonstiges. 6 Andenken. 7 Literatur.

  2. 12. Dez. 2021 · Gegen 17 Uhr wird die Ruhe in einem kleinen Waldstück bei Bohnsdorf, nahe des Flughafens Berlin Schönefeld, von einer donnernden Explosion durchbrochen. Soeben ist ein Flugzeug abgestürzt....

  3. 7. Dez. 2021 · Das Flugzeug flog parallel zur Straße nach Schönefeld und streifte dabei die Baumwipfel eines Waldes in Bohnsdorf. Um 17.03 Uhr stürzte das Flugzeug mit 82 Passagieren ab und brannte eine ...

  4. 10. Dez. 2021 · Vor 35 Jahren: Flugzeugabsturz mit 72 Toten bei Bohnsdorf. 10.12.2021, 19:56 Uhr • Lesezeit: 4 Minuten. Von Lea Hensen. Eine Gedenktafel erinnert seit 2010 an den Flugzeugabsturz am 12....

  5. Der Absturz des Aeroflot-Fluges 892 mitten im Dezember 1986 mit 72 Toten und zehn Überlebenden ist bis heute das zweitschwerste Flugzeugunglück auf deutschem Boden. Besonders betroffen war die Stadt Schwerin, denn eine Schulklasse aus dem Stadtteil „Großer Dreesch“ war mit an Bord.

  6. 12. Dez. 2022 · 12. Dezember 2022. Entdeckungen. MERKEN. Es war ein sehr nebliger Tag, der 12. Dezember 1986. Kurz nach 17 Uhr erschütterte eine laute Explosion das Waldgebiet südlich von Bohnsdorf ganz am Rande Berlins. Für die Anwohner der direkt am Wald gelegenen Siedlung muss das ein riesiger Schrecken gewesen sein.

  7. Im Dezember 1986 ereignete sich einer der schwersten Flugzeugabstürze der DDR. Eine Aeroflot Maschine vom Typ Tupolew Tu-134 stürzte über Bohnsdorf ab. Schweriner Schüler der zehnten Klasse sowie ihre Lehrkräfte fanden sich unter den Opfern. Nur zehn der 82 Menschen an Bord überlebten.