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  1. Der Antiqua-Fraktur-Streit war eine politische Auseinandersetzung im Deutschland des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts über den Stellenwert gebrochener Schriften für die geschriebene deutsche Sprache.

  2. 26. Aug. 2012 · Angesichts dessen erstaunt es umso mehr, dass die Nationalsozialisten keine Befürworter der Frakturschrift waren, sondern im Gegenteil ihre Verwendung in einem Rundschreiben der Reichskanzlei »im Auftrage des Führers« vom 3. Januar 1941 sogar verboten.

  3. 3. Jan. 2021 · Januar 1941 verfügte NSDAP-Organisationschef Martin Bormann, dass Hitler die Frakturschrift in Deutschland nicht mehr sehen wolle. Zur Begründung wurde auf einen Mythos verwiesen. Zur ...

    • Geschichte
    • Leitender Redakteur Geschichte
  4. Januar 1941, in welchem Martin Bormann in Hitlers Auftrag die der Fraktur ähnliche Schwabacher als „Judenlettern“ bezeichnete, erklärte dann in einer totalen Kehrtwendung (und in Verkehrung der tatsächlichen Entwicklung der Schrift) die Antiqua zur „Normalschrift“.

    • deutscher Sprachraum
    • Alphabet
    • Mitte 16. Jahrhundert bis 1941
  5. 27. Dez. 2016 · Das Ende für die altdeutsche Schrift kam schließlich durch die Nazis: In einem geheimen Erlass von Hitlers Vertrautem Martin Bormann vom 3.1.1941 wurde „die sogenannte gotische Schrift“ abgeschafft. Druckerzeugnisse wurden auf die lateinische Antiqua umgestellt und zugleich wurde die deutsche Schreibschrift an den Schulen nicht ...

  6. 28. Dez. 2017 · Eine Stickerei auf den Sitzen eines neuen Polizeifahrzeugs in Sachsen löste Empörung aus. Die Frakturschrift, die dabei benutzt wurde, ist aber nach Meinung von Lesern gar kein Nazisymbol. Einen...

  7. 7. Juni 2011 · Der junge Strafverteidiger Hans Litten nahm Adolf Hitler ins Kreuzverhör. Dafür bezahlte er in Dachau mit dem Leben. Jetzt zeigt die KZ-Gedenkstätte ein Theaterstück über den mutigen NS-Gegner.