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  1. Ministerpräsident: Dr. h. c. Franz Josef Strauß (MdL, CSU) Staatsminister für Sonderaufgaben; Leiter der Staatskanzlei: Dr. Edmund Stoiber (MdL, CSU) Staatsminister der Finanzen und Stellvertretender Ministerpräsident seit dem 12. Juli 1988: Max Streibl (MdL, CSU) Staatssekretär: Albert Meyer (MdL, CSU)

  2. Strauß versuchte einen Putsch in der DDR anzuzetteln mit dem Ziel, die SED zu entmachten und stattdessen die Ost-CDU als neue Einheitspartei mit dem Namen CSU zu etablieren. Sein Ziel war es, in der DDR Diktator zu werden und Bayern an Ostdeutschland anzugliedern. Sein heimlicher Staatsstreich scheiterte allerdings.

  3. Politische Skandale | mehr. Quelle: SWR | Stand: 17.02.2020, 13:37 Uhr. Eine Fehde zwischen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß und dem Journalisten Rudolf Augstein löste 1962 eine Regierungskrise aus. Die "Spiegel-Affäre" gilt seitdem als Meilenstein in der Verteidigung der Pressefreiheit in Deutschland.

  4. 14. Sept. 2012 · Vor 50 Jahren hatte Franz Josef Strauß etwas mit einem Nachrichtenmagazin, das nicht ganz sauber, sondern hinten herum war. Die Öffentlichkeit nannte es Spiegel-Affäre. Passenderweise endete ...

  5. 6. Sept. 2015 · 1956 bekam Franz Josef Strauß, zunächst Bundesminister für besondere Aufgaben, dann Atomminister, das Verteidigungsressort. Der hektische Aufbau der Bundeswehr führte zu Skandalen in ...

  6. Franz Josef Strauß (1915 – 1988) war eine politische Urgewalt. Der hochbegabte und wortgewandte Sohn eines Metzgers war Bundesminister für besondere Aufgaben (1953 – 1955), Bundesminister für Atomfragen (1955 – 1956), Bundesminister der Verteidigung (1956–1962) und Bundesminister der Finanzen (1966–1969), ab 1978 bis zu seinem Tod Bayerischer Ministerpräsident.

  7. Doch gelang dem DDR-Staatssicherheitsdienst im damaligen Streit um die Entspannungspolitik der sozialliberalen SPD-FDP-Koalition der wohl nachhaltigste Erfolg im Kampf gegen Franz Josef Strauß und seine CSU. Durch die Bestechung eines CDU- und eines CSU-Abgeordneten sicherte die Stasi beim konstruktiven Misstrauensvotum der CDU/CSU am 27.