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Franz Schubert (Porträt von Wilhelm August Rieder, 1875, nach einer Aquarellvorlage von 1825) Signatur. Franz Peter Schubert (* 31. Jänner 1797 in der Gemeinde Himmelpfortgrund, heute im 9. Bezirk Wiens; † 19. November 1828 in Wieden, jetzt 4. Bezirk) war ein österreichischer Komponist.
Trotz seines kurzen Lebens ist Franz Schuberts (1797-1828) Lebenslauf beachtlich. Er war einer der produktivsten Künstler des 19. Jahrhunderts — schrieb er doch um die 600 Lieder. Trotz seiner Arbeit schaffte er es aber nie vor das große Publikum. Auch als Berufskomponist in Wien gelang es ihm nicht, ein geregeltes Einkommen zu haben.
Eine Chronik über das Leben und Schaffen des berühmten Komponisten Franz Schubert von 1808 bis 1823. Erfahren Sie mehr über seine Geburt, seine Liebe, seine Erfolge, seine Krankheit und seine letzten Jahre. Lesen Sie die wichtigsten Stationen seines Lebens und Schaffens in diesem Dossier mit Bildern und Quellenangaben.
Am 31. Januar 1797 in Wien geboren, in Wien gestorben am 19. November 1828, hat Franz Schubert sein Lebenswerk in 31 Jahren vollenden müssen, davon die letzten sechs unter einer grausigen...
Schubert wird an der Seite Beethovens in unmittelbarer Nähe von Beethoven auf dem Friedhof in Wien-Wahring begraben, jedoch 1888 nach sechzig Jahren umgebettet, als der neue Zentralfriedhof in Wien eingeweiht wird. Dort bekommt er ein "Ehrengrab" und liegt nun wieder neben Beethoven.
Er starb mit nur 31 Jahren, als seine Musik noch nicht sehr bekannt war. Sechzig Jahre später hatte sich das geändert, und die Stadt Wien baute ihm nachträglich ein besonders prächtiges Grab, ein sogenanntes Ehrengrab. Heute zählt Schubert zu den bedeutendsten Komponisten seiner Zeit, der Romantik . In diesem Haus kam Schubert zur Welt.
Doch 227 Jahre nach seiner Geburt und 196 Jahre nach seinem frühen Tod lässt sich feststellen, dass auch die Berichte, Erzählungen, Zeugnisse, Kommentare und Analysen »drehend wie das Sterngewölbe« erscheinen, um es mit Goethe zu sagen. (Foto: Wilhelm August Rieder (Künstler), Birgit und Peter Kainz (Fotografe*innen), CC BY 4.0, Wien Museum)