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  1. www.weimarer-republik.net › themenportal › personen-who-is-whoZENTRUM / Weimarer Republik

    Franz von Papen entstammte dem katholischen Adelsgeschlechts von Papen aus Westfalen. Auf eigenen Wunsch hin begann er eine Militärausbildung in einer Kadettenschule. 1913 trat er als Militärattaché in Washington D.C. den diplomatischen Dienst ein. Nach dem Beginn des Krieges beteiligte er sich auf Befehl der Reichsleitung an Spionage- und ...

  2. Franz von Papen. 29.10.1879 in Werl. 2.5.1969 in Obersasbach. Offizier. Zentrum. 1.6.1932 bis 17.11.1932 Reichskanzler. Franz von Papen wurde als Sohn einer katholisch-westfälischen Gutsbesitzerfamilie geboren. Nach einer militärischen Ausbildung diente er als Offizier in einem Düsseldorfer Ulanenregiment. 1913 begann Papen eine ...

  3. 2. Apr. 2024 · Franz von Papen wurde am 29. Okt. 1879 in Werl/Westfalen geboren und entstammt einer katholischen westfälischen Adelsfamilie. Er wurde im preussischen Kadettenkorps erzogen und war dann Offizier im 5. Ulanenregiment (Düsseldorf). v.P. blieb bis 1918 aktiver Offizier und war zuletzt Major im Generalstab. Kurz vor dem 1. Weltkrieg wurde er Militärattaché in Mexiko und Washington. Im ...

  4. Franz Joseph Hermann Michael Maria von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk (* 29. Oktober 1879 in Werl ; † 2. Mai 1969 in Obersasbach ) war ein deutscher Politiker (1921 bis 1932 Zentrum , dann parteilos , 1938 NSDAP ) und Diplomat, der am Ende der Weimarer Republik entscheidend dazu beitrug, Adolf Hitler und die NSDAP an die Macht zu bringen.

  5. 17. Aug. 2009 · Franz von Papen: Ein Porträt. Geschichte. HS, RS, Gy. Er war der Notkandidat, das politische Leichtgewicht, die Schlüsselfigur: Franz von Papen wurde im Sommer 1932 unerwartet zum Reichskanzler ...

  6. 8. Dez. 2016 · Franz von Papen bahnte Hitler den Weg ins Kanzleramt und gab sich nach 1945 als Judenretter aus. Eine neue Biografie zeigt die Abgründe des vorletzten Kanzlers der Weimarer Republik.

  7. Franz von Papen, 1933 bis 1934 Reichsvizekanzler im Kabinett Hitler, hielt am 17. Juni 1934 eine Festrede anlässlich der 14. Hauptversammlung des Universitätsbundes Marburg. Zwischen dem Universitätsbund und dem Büro von Papens hatte es im Vorfeld keinerlei Absprachen über den Inhalt der Rede gegeben. Auch auf Nachfragen der Veranstalter ...