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  1. Ein Gedicht über die Orientierungslosigkeit einer fremden Großstadt in der Epoche des Expressionismus. Erfahren Sie mehr über die Textanalyse, die Epoche, die Hintergründe und die Bedeutung des Gedichts von Franz Werfel.

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    • Tobias R.
  2. Ein Gedicht über die Verwirrung und Angst eines Reisenden in einer großen Stadt. Der Autor Franz Werfel war ein österreichisch-amerikanischer Schriftsteller und Expressionist.

  3. Eine Analyse des Sonetts "Der rechte Weg" von Franz Werfel, der die Unterschiede zwischen Tag und Nacht in der Stadt beschreibt. Die Stadt wird als eine chaotische Metropole verwandelt, die das lyrische Ich in Gefahr bringt. Die Strophen sind in zwei Quartetten und drei Terzetten gegliedert, mit einem umarmenden Reim und einem fünfhebigen Jambus.

    • Worum Es Hier geht
    • Alternativ-Seite: Erfassung Inhalt-Aussage-Rhytmus
    • Auswertung Der Überschrift und Formulierung eines Themas
    • Strophe 1
    • Strophe 2
    • Strophe 3
    • Strophe 4
    • Aussagen / Intentionalität
    • Vergleich Dieses Gedichts Mit Kafka, „Gib’S auf“
    • Vergleich Dieses Gedichtes Mit Eichendorff, „Nachts“

    Vorgestellt wird ein Gedicht von Franz Werfel, das in seinem Verlauf immer mehr expressionistische Züge aufweist und schon fast in die Nähe von Kafka gerät. Zu finden ist es u.a. hier.

    Auf einer anderen Seite haben wir eine Übung zur Vorbereitung auf eine Klassenarbeit zu diesem Gedicht erstellt. Dort geht es vor allem um 1. Die inhaltliche Erschließung bis hin zum Aussagepotenzial des Gedichtes 2. Die Frage des Rhythmus Die Seite kann hier aufgerufen werden: https://textaussage.de/uebung-klassenarbeit-franz-werfel-der-rechte-weg...

    Franz Werfel Der rechte Weg 1. Die Überschrift gibt eine Richtung vor, bei der es um richtige Orientierung geht. 2. Später wird deutlich, dass dieses Gedicht dabei vom Konkreten ins Allgemeine geht und sich fragt, wie es grundsätzlich mit dem „rechten Weg“ für den Menschen und/oder die Gesellschaft aussieht.

    Ich bin in eine große Stadt gekommen. Vom Riesenbahnhof trat den Weg ich an, Besah Museen und Plätze, habe dann Behaglich eine Rundfahrt unternommen. 1. Das lyrische Ich beginnt sehr zurückhaltend – von Expressionismus ist noch nicht so richtig was zu spüren. 2. „Riesenbahnhof“ reicht als Signal allein dafür nicht aus. 3. Völlig „unexpressionistisc...

    Den Straßenstrom bin ich herabgeschwommen Und badete im Tag, der reizend rann. Da! Schon so spät!? Ich fahre aus dem Bann. Herrgott, mein Zug! Die Stadt ist grell erglommen. 1. Auch die zweite Strophe bietet noch wenig Expressionistisches. 2. „Straßenstrom“ ist allerdings schon ein Zeichen für das Lebensgefühl der Menschen in der Großstadt. 3. Es b...

    Verwandelt alles! Tausend Auto jagen, Und keines hält. Zweideutige Auskunft nur Im Ohr durchkeuch´ ich das Verkehrs-Gewirre. 1. Im ersten Terzett wird das dann näher ausgeführt. 2. Hervorgehoben wird die Verwandlung durch den Abend. 3. Jetzt wird der Verkehr auch intensiver wahrgenommen. 4. Dass „keines hält“, soll wohl die Vereinzelung und die Hil...

    Der Bahnhof?! Wo?! Gespenstisch stummt mein Fragen. Die Straßen blitzen endlos, Schnur um Schnur, Und alle führen, alle, in die Irre. 1. Am Ende zeigt sich das lyrische Ich orientierungslos, was möglicherweise über den Bahnhof hinausreicht. 2. Das „gespenstische“ „Verstummen“ macht dann zunehmende Unruhe deutlich, auch Resignation. 3. Das Schlussbi...

    Das Gedicht zeigt: 1. Die Konfrontation eines Einzelnen mit einer Großstadt, 2. die zunächst „behaglich“ auf touristische Weise verläuft, 3. dann aber plötzlich dem Diktat der Zeit ausgesetzt wird 4. zum Abend hin alles im grellen Licht eher negativ und bedrohlich empfindet 5. und schließlich zunehmend in eine unsichere Situation gerät, 6. in der d...

    Interessant könnte es sein, das Gedicht von Werfel mit dieser kleinen Parabel von Kafka zu vergleichen; https://textaussage.de/kafka-gibs-auf

    Joseph von Eichendorff Nachts Ich wandre durch die stille Nacht, Da schleicht der Mond so heimlich sacht Oft aus der dunklen Wolkenhülle, Und hin und her im Tal Erwacht die Nachtigall, Dann wieder alles grau und stille. O wunderbarer Nachtgesang: Von fern im Land der Ströme Gang, Leis Schauern in den dunklen Bäumen – Wirrst die Gedanken mir, Mein i...

  4. Der rechte Weg. Franz Werfel. 00:00. 00:00. Aufnahme 2024. Ich bin in eine große Stadt gekommen. Vom Riesenbahnhof trat den Weg ich an, Besah Museen und Plätze, habe dann. Behaglich eine Rundfahrt unternommen.

  5. Ein Gedicht über die Schönheit und Schrecken einer Großstadt, das von der personalen Perspektive des Lyrischen Ichs erzählt. Die Form und Inhalte des Werks werden analysiert, sowie die Bedeutung der Metaphorik und des Symbolismus.

  6. Franz Viktor Werfel (* 10. September 1890 in Prag, Österreich-Ungarn; † 26. August 1945 in Beverly Hills) war ein österreichischer Schriftsteller jüdisch - deutschböhmischer Herkunft. Er flüchtete vor der nationalsozialistischen Herrschaft ins Exil und wurde 1941 US-amerikanischer Staatsbürger. Er war ein Wortführer des lyrischen ...