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  1. Vor dem eindrucksvollen Frauenburger Dom erinnert das Kopernikus-Denkmal an den wichtigen Wissenschaftler, der hier starb, und dessen Grabmal der Dom beherbergt. Nikolaus Kopernikus lebte von 1513 mit einigen kurzen Unterbrechnungen bis zu seinem Tode 1543 in Frauenburg, das in polnischer Sprache als Frombork bezeichnet wird. Der Umzug von ...

  2. de.wikipedia.org › wiki › FromborkFrombork – Wikipedia

    Der Mathematiker und Astronom, welcher als einer der Begründer des heliozentrischen Weltbildes gilt, wirkte als ermländischer Domherr und wurde im Dom begraben. Kopernikus hat Frauenburg scherzhaft Weiberstadt oder Ginnepolis (altpreußisch ginne, griechisch: gyne = Frau, polis = Stadt) genannt.

  3. Der Frauenburger Dom Mariä Himmelfahrt und St. Andreas, nach einem einheitlichen Plan von 1329 bis 1388 errichtet, ist als 99 m lange Hallenkirche architektonisch im weitgehend ursprünglichen Zustand erhalten. Der Dom entstand in drei Bauetappen:

  4. Mai 1543 in Frauenburg, Königreich Polen; eigentlich Niklas Koppernigk, latinisiert Nicolaus Cop [ p] ernicus, posthum polonisiert Mikołaj Kopernik) war ein Domherr des Fürstbistums Ermland in Preußen sowie Astronom und Arzt, der sich auch der Mathematik und Kartographie widmete.

  5. 10. Dez. 2020 · Heute nehmen wir euch mit in den nördlichsten Winkel Polens und wandeln im Dom von Frombork, dem ehemaligen Frauenburg, auf den Spuren von Kopernikus.

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  6. Der Katedralhügel. Die Bauwerke auf dem Katedralhügel in Frauenburg gehören zu Denkmälern allerhöchster Klasse. Vielmals zerstört und ungebaut haben sie die fundamentalen Elemente der mittelalterlichen architektonischen Voraussetzungen beibehalten.

  7. Öffnungszeiten und Preisliste. Hauptkasse geöffnet von 9.00-16.20 Uhr Informationen Tel: 0 48 55 244 00 88. e-mail: frombork@frombork.art.pl.