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  1. Freud definiert Abwehrmechanismen als eine Methode des "Ichs", den Bedürfnissen des "Es" entgegenzutreten, die vom Gewissen (dem "Über-Ich") sonst abgelehnt werden. Der Begriff Trauma bezeichnet eine psychische Ausnahmesituation. Traumata sind die drastischste Form eines Abwehrmechanismus.

  2. Liste bekannter Abwehrmechanismen. Anna Freud auf dem Weltkongress der Psychiatrie 1957 in Zürich. Die Liste folgt Anna Freud und der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD): [2] Verdrängung: Verdrängung ist ein Abwehrmechanismus, der vor allem die Aufgabe hat, das Ich vor einem bedrohlichen Einfluss zu schützen.

  3. Mit diesem Abwehrmechanismus nach Freud distanzieren sich betroffene Personen von ihren Gefühlen, indem sie eine angebliche Forscherperspektive einnehmen. Oft versuchen sie, Gründe für ihr Verhalten zu finden und sich mit wissenschaftlichen Fakten zu rechtfertigen.

  4. Abwehrmechanismen erfüllen häufig lebenswichtige Funktionen, die auch zur Entlastung dienen können. Abwehrmechanismen nach Freud im Überblick: Verdrängung; Verschiebung; Sublimierung; Projektion; Identifizierung; Regression; Konversion; Rationalisierung; Verleugnung; Reaktionsbildung; Fixierung; Kompensation; Produktive Abwehrmechanismen ...

  5. In seinem Strukturmodell der Psyche unterscheidet Freud die Persönlichkeit in drei Ebenen: das Über-Ich, das Ich und das Es. Die Psyche wird in der Tiefenpsychologie und der Psychoanalyse mit der Persönlichkeit gleichgesetzt.

  6. Abwehrmechanismen (Video) In diesem Erklärvideo erfährst du, was Abwehrmechanismen sind und wie sie uns helfen, mit schwierigen Situationen umzugehen. Es wird erklärt, welche Arten von Abwehrmechanismen es gibt und wie sie unser Verhalten beeinflussen können. Tauche ein in die Welt der psychologischen Selbstschutzmechanismen!

  7. Abwehrmechanismen sind im psychoanalytischen Sinn unbewußt ablaufende Operationen, in denen Informationen verarbeitet und vom Bewußtsein ferngehalten werden, um das psychische Gleichgewicht zu erhalten.