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  1. Freud definiert Abwehrmechanismen als eine Methode des "Ichs", den Bedürfnissen des "Es" entgegenzutreten, die vom Gewissen (dem "Über-Ich") sonst abgelehnt werden. Sigmund Freud geht in seiner psychoanalytischen Theorie von neun grundlegenden Abwehrmechanismen aus: Identifikation; Projektion; Rationalisierung; Reaktionsbildung; Regression ...

  2. Freuds Begriff der Verdrängung muss von einer willentlich-bewussten Unterdrückung unterschieden werden. Das Ideal gelingender Verdrängung als eines unbewussten Automatismus im Sinne Freuds macht den bewussten Zugang zum verdrängten Inhalt (ohne psychoanalytische Unterstützung) geradezu unmöglich.

  3. Mit diesem Abwehrmechanismus nach Freud distanzieren sich betroffene Personen von ihren Gefühlen, indem sie eine angebliche Forscherperspektive einnehmen. Oft versuchen sie, Gründe für ihr Verhalten zu finden und sich mit wissenschaftlichen Fakten zu rechtfertigen.

  4. Wenn der Ausgleich zwischen den drei Instanzen nach Freud misslingt, kommt es zu Konflikten. Das ICH muss nun schützende Gegenmaßnahmen mobilisieren in Form der sog. Abwehrmechanismen. Diese sollen Impulse, die vom ES und vom ÜBER-ICH ausgehen, ungefährlicher machen.

  5. In seinem Strukturmodell der Psyche unterscheidet Freud die Persönlichkeit in drei Ebenen: das Über-Ich, das Ich und das Es. Die Psyche wird in der Tiefenpsychologie und der Psychoanalyse mit der Persönlichkeit gleichgesetzt.

  6. Abwehrmechanismen sind im psychoanalytischen Sinn unbewußt ablaufende Operationen, in denen Informationen verarbeitet und vom Bewußtsein ferngehalten werden, um das psychische Gleichgewicht zu erhalten.

  7. Jetzt kennst du dich mit dem Instanzenmodell von Sigmund Freud gut aus. Damit die Vermittlung zwischen Freuds Es, Ich und Über-Ich auch gut funktioniert, greift das Ich auf Abwehrmechanismen zurück.