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  1. Am 18. Januar 1701 krönte sich Friedrich im Königsberger Schloss zum König in Preußen. Im Krieg gegen Frankreich ( Spanischer Erbfolgekrieg) unterstützte er Kaiser Leopold I. wie vereinbart.

  2. Friedrich Wilhelm I. (* 14. August 1688 in Cölln; † 31. Mai 1740 in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1713 König in Preußen und Kurfürst von Brandenburg . Außenpolitisch gewann er im Frieden von Utrecht 1713 Teile Obergelderns und im Frieden von Stockholm 1720 Teile Vorpommerns.

  3. Ein besonders gelungener Schachzug war der Erwerb der Königswürde für Preußen. Friedrich einigte sich mit dem österreichischen Kaiser, der spanischen Erbfolge für das Haus Habsburg (Österreich) zuzustimmen. Dafür erhielt er vom Kaiser als Gegenleistung die Königswürde in Preußen.

  4. FRIEDRICH WILHELM I., Kurfürst von Brandenburg und König in Preußen, erwartete von seinen Untertanen strenge Disziplin, Tapferkeit, Gewissenhaftigkeit und unermüdlichen Arbeitseifer. Unter seiner Herrschaft kam es zu einer umfassenden Militarisierung der Gesellschaft.

  5. Friedrich (* 11. Juli 1657 in Königsberg; † 25. Februar 1713 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1688 als Friedrich III. Kurfürst von Brandenburg und souveräner Herzog in Preußen. Dort erhöhte er sich 1701 als Friedrich I. zum König in Preußen.

  6. König in Preußen, * 14.8.1688 Kölln/Spree, † 31.5.1740 Potsdam, ⚰ Potsdam, Garnisonkirche, jetzt Burg Hohenzollern. (reformiert) Friedrich I.Friedrich III. Friedrich II. der Große.

  7. Friedrich I., Kurfürst von Brandenburg und König in Preußen. Kaiser Leopold I. versprach dem Kurfürsten Friedrich von Brandenburg im November 1700 die Königskrone von Preußen, wenn jener ihm 8.000 Mann seines Heeres im Spanischen Erbfolgekrieg zur Verfügung stellen und bei der nächsten Kaiserwahl seine Stimme dem Hause Habsburg geben ...