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  1. Nach dem Abitur 1964 absolvierte Bohl ein Studium der Rechtswissenschaft in Marburg [1], das er 1969 mit dem ersten und 1972 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Seit 1972 ist er als Rechtsanwalt und seit 1976 auch als Notar zugelassen.

    • 5. März 1945
    • deutscher Politiker (CDU), MdL, MdB
    • Rosdorf, Niedersachsen
    • Bohl, Friedrich
  2. 18. Nov. 2021 · Friedrich Bohl, Jahrgang 1945, hat an der Philipps-Universität Marburg Rechtswissenschaften studiert. Neben vielen anderen Ämtern und Aufgaben in Politik und Wirtschaft war er von 1991 bis 1998 Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes.

  3. 1980, 1994 und 1998 zog Bohl über die Landesliste Hessen in den Deutschen Bundestag ein, in der 10., 11. und 12. Wahlperiode wurde er im Wahlkreis 129 (Marburg) direkt gewählt. Eng verbunden ist sein Fortkommen mit den politischen Karrieren von Rudolf Seiters und Wolfgang Schäuble. Alle drei sollten für Bundeskanzler Helmut Kohl im Laufe ...

  4. 11. März 2020 · 11.03.2020, 03:00 Uhr. Marburg. Der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier hat den 75-jährigen Politiker Friedrich Bohl aus Marburg mit dem Hessischen Verdienstorden ausgezeichnet ...

    • Oberhessische Presse
  5. Bundestagsabgeordneter. 1980, 1994 und 1998 zog Bohl über die Landesliste Hessen in den Deutschen Bundestag ein, in der 10., 11. und 12. Wahlperiode wurde er im Wahlkreis 129 (Marburg) direkt gewählt. Eng verbunden ist sein Fortkommen mit den politischen Karrieren von Rudolf Seiters und Wolfgang Schäuble.

  6. Nach seinem Abitur 1964 absolvierte Bohl ein Studium der Rechtswissenschaft in Marburg, welches er 1969 mit dem ersten und 1972 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Seit 1972 ist der gebürtige Göttinger als Rechtsanwalt und seit 1976 auch als Notar zugelassen.

  7. Bohl war Mitglied im Kreistag des Landkreises Marburg-Biedenkopf, wo er von 1974 bis 1990 als Vorsitzender der CDU- Fraktion amtierte. Von 1970 bis 1980 war er Mitglied des Hessischen Landtages. Hier war er von 1978 bis 1980 stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion.