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  1. Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. Uns liegen die psychische Gesundheit, das Wohlbefinden und das Entwicklungspotential sowie das Eingebundensein von Kindern und Jugendlichen in Familie und soziales Umfeld am Herzen. In unserer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie bieten wir Diagnostik ...

  2. Die Friedrich-Ebert-Grundschule ist die größte Grundschule der Stadt. An der Schule arbeiten in diesem Schuljahr 34 Lehrer*innen und ein Schulsozialarbeiter. Sie wird zurzeit von ca. 425 Schüler*innen besucht. Die soziale Zusammensetzung ist breit gefächert und spiegelt die Bevölkerungsstruktur von Luckenwalde wider.

  3. Die Eltern sind in vielfältiger Weise ins Schulleben unserer Grundschule eingebunden. Die ständige aktive Mitarbeit von Eltern ist in Klassenbeiräten und dem Schulelternbeirat möglich. Über diese Gremien werden die Interessen der Eltern vertreten und der Informationsaustausch zwischen Eltern und Lehrern/ Schulleitung gepflegt und gefördert.

  4. Friedrich-Ebert-Str. 125 48153 Münster Tel. 0251 - 7 74 66 oder 133 133 0 Fax 0251 - 133 133 99 E-Mail: mail@beratungsstelle-suedviertel.de Öffnungszeiten: Mo. 09.00 - 18.00 Uhr

  5. FRIEDRICH EBERT wurde am 4. Februar 1871 als Sohn des Schneidermeisters KARL EBERT und der KATHARINA EBERT, geb. HINKEL, in Heidelberg geboren. Er war das siebte von insgesamt neun Kindern, wobei drei Kinder schon in jungen Jahren verstorben waren. Die Familie EBERT lebte in einfachen, aber gesicherten Verhältnissen. Der Vater hatte ein unter ...

  6. Februar: Friedrich Ebert wird als Sohn des Schneidermeisters Karl Ebert und seiner Frau Katharina (geb. Hinkel) in Heidelberg geboren. 1885-1888. Sattlerlehre. 1889. Er begibt sich auf Gesellenwanderschaft. In Mannheim kommt er mit der sozialistischen Bewegung in Kontakt. Er tritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ein und ...

  7. Friedrich Ebert sind die Familie - er spricht einmal vom "Familienstammtisch" -und ihr Zusammenhalt wichtig. Die Erziehung der Kinder fußt auf den Wertvorstellungen, die von Eberts Herkunft aus dem Handwerkermilieu geprägt sind: Familiensinn, Ordnungsliebe, Fleiß, Genügsamkeit, Einsatzbereitschaft und Sparsamkeit. Friedrich Eberts Sohn Karl erinnert sich an die Gepflogenheiten im Elternhaus: