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Friedrich Ebert. Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker. Er war von 1913 bis 1919 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und von 1919 bis zu seinem Tod 1925 erster Reichspräsident der Weimarer Republik .
- 4. Februar 1871
- Ebert, Friedrich
- Heidelberg
FRIEDRICH EBERT war der erste demokratisch gewählte Reichspräsident der Weimarer Republik. Seine Amtszeit dauerte von Februar 1919 bis zu seinem Tod im Februar 1925. Als Sohn eines Schneidermeisters machte EBERT eine beispiellose politische Karriere in der SPD, die ihn bis in das höchste Staatsamt führte. Während seiner Amtszeit versuchte ...
Am 9- Mai 1894 heiratet Ebert die Arbeiterin Louise Rump (23. Dezember 1873-18. Januar 1955). Aus der Ehe gehen fünf Kinder hervor: Friedrich (1894-1979), Georg (1896-1917), Heinrich (1897-1917), Karl (1899-1975) und Amalie (1900-1931) Georg und Heinrich fallen als Soldaten im 1. Weltkrieg.
SPD-Parteivorstand, Reichstagsarbeit und Erster Weltkrieg. 1905 zog Friedrich Ebert nach Berlin und wurde in den SPD-Parteivorstand gewählt; mit 34 Jahren war er dessen Jüngstes Mitglied. In dem Gremium zeichnete er für organisatorische Fragen verantwortlich.
Der Name Friedrich Ebert steht bis heute, wie kaum ein zweiter, für die Weimarer Republik. Schließlich war er von 1919 bis zu seinem Tod der amtierende Reichspräsident und schon zuvor der erste Reichskanzler der neuen Republik. Friedrich Ebert in jungen Jahren (1890) Ebert wurde am 4. Februar 1871 in Heidelberg geboren und war das siebte von ...
30. März 2021 · SPD-Politiker Friedrich Ebert wurde nach der Novemberrevolution 1918 zum ersten Reichspräsident der Weimarer Republik gewählt. Als Sozialdemokrat suchte er ein Bündnis mit den Offizieren der Reichswehr, um die soeben errungene Macht zu festigen. Von hinreichender Bedeutung dafür war der Ebert-Groener-Pakt.
November: Prinz Max von Baden verkündet die Abdankung des Kaisers Wilhelm II. und überträgt Ebert als Führer der stärksten Reichstagspartei das Amt des Reichskanzlers. 10. November: Bildung des Rats der Volksbeauftragten aus Führern der SPD und der USPD. Ebert und Haase (USPD) sind gleichberechtigte Vorsitzende.