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  1. Ebert-Groener-Pakt. Revolutionäre Demonstranten am 9. November 1918 in Berlin, Unter den Linden. Im Ebert-Groener-Pakt (auch „Pakt mit den alten Mächten“ oder Ebert-Groener-Bündnis) vereinbarten Friedrich Ebert als SPD -Vorsitzender und Mitglied des Rates der Volksbeauftragten und General Wilhelm Groener im Namen der Obersten ...

  2. Friedrich Ebert (born February 4, 1871, Heidelberg, Germany—died February 28, 1925, Berlin) was a leader of the Social Democratic movement in Germany and a moderate socialist, who was a leader in bringing about the constitution of the Weimar Republic, which attempted to unite Germany after its defeat in World War I.

  3. Die Friedrich-Ebert-Stiftung e. V. (FES) ist die älteste sogenannte parteinahe Stiftung in Deutschland und steht der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) nahe. Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist gemäß Bundesverband Deutscher Stiftungen mit 190,3 Millionen Euro Gesamtausgaben im Jahre 2019 die zweitstärkste aller deutschen politischen Stiftungen. [5]

  4. Horst-Springer-Stiftung für Neuere Geschichte Sachsens in der Friedrich-Ebert-Stiftung Horst Springer (1926-2002), aus Leipzig stammender Inhaber der Kaffeerösterei Schirmer, hat 1992 eine Stiftung ins Leben gerufen, die sich „die Förderung von Wissenschaft und Forschung insbesondere zur neueren und neuesten sächsischen Geschichte bis zur Wende 1989“ zum Ziel gesetzt hat.

  5. Der Name Friedrich Ebert steht bis heute, wie kaum ein zweiter, für die Weimarer Republik. Schließlich war er von 1919 bis zu seinem Tod der amtierende Reichspräsident und schon zuvor der erste Reichskanzler der neuen Republik. Friedrich Ebert in jungen Jahren (1890) Ebert wurde am 4. Februar 1871 in Heidelberg geboren und war das siebte von ...

  6. Auf dieser Seite finden Sie wichtige programmatische Dokumente der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands: Grundsatzprogramme nach 1945. Regierungs- und Wahlprogramme zu Bundestagswahlen. Wahlprogramme zu Europawahlen. Wahlprogramme zu Landtagswahlen.

  7. 3. Apr. 2023 · Friedrich Ebert, Hugo Haase und Karl Liebknecht, der noch der USPD angehörte, aber offen mit den Bolschewisten sympathisierte, sprachen zu den Delegierten. Die Versammlung wählte außerdem einen „Vollzugsrat des Arbeiter- und Soldatenrates Groß-Berlins“, der sich aus 12 Vertretern der Arbeiterräte und 12 Mitgliedern der Soldatenräte zusammensetzte.