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  1. 23. Okt. 2018 · Geboren wurde Friedrich Ebert 1871 in Heidelberg als Sohn eines Schneidermeisters, die Mutter stammt aus einer Bauernfamilie. Mit 14 ­Jahren hatte er eine Sattlerlehre begonnen, später ging er auf Wanderschaft, wurde zum "politischen Lehrling", wie sein Biograf Walter Mühlhausen schreibt. Reichskanzler Otto von Bismarck verabscheute die ...

  2. Friedrich Ebert junior ist sein Onkel. Jaenecke, 1928 geboren, ist der Sohn der Ebert-Tochter Amalie. Nach mehreren Jahren in Argentinien war Jaenecke in die Bundesrepublik zurückgekehrt. Er ist ...

  3. Somit markiert der Tod Friedrich Eberts im Februar 1925 einen tiefen Einschnitt in der Geschichte der Weimarer Republik – und nicht weniger in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Als Wegbereiter und Garant der ersten Republik gehört Friedrich Ebert zu den wichtigsten Persönlichkeiten der deutschen Demokratiegeschichte.

  4. 12. März 2017 · Zwei Söhne fielen im Ersten Weltkrieg, der älteste wurde SED-Oberbürgermeister von Ost-Berlin, der jüngste saß als SPD-Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg. Die Pflichten eines Wirtes belasteten Friedrich Ebert sehr, er hat seine Zeit als Wirt wohl auch deshalb später nicht in offiziellen Lebensläufen angegeben. Wenn nicht ...

  5. Thomas Sohn Großküchenservice in Sinn wurde aktualisiert am 01.02.2024. Eintragsdaten vom 30.01.2024. IT-Consulting, Großkücheneinrichtung & Partyservice | Adresse | ☎ Telefonnummer | Angebot anfordern | Friedrich-Ebert-Str. 3 - 35764 Sinn.

  6. Friedrich Nikolaus Ebert wurde als Sohn des Politikers Erich Ebert geboren. [1] Als Jugendlicher trat er der Jungen ÖVP bei. [1] Ab 1987 gehörte als Bezirksrat der Bezirksvertretung in Hietzing an, [1] wo er als Bauausschussvorsitzender [3] sowie als Vorsitzender der Kommission für Bildung, Kultur und Sport fungierte.

  7. Louise Ebert mietete 1933 ein Haus in Berlin-Treptow, wo auch ihr Sohn Friedrich nach der Entlassung wohnte. 1943 zog sie wegen der ständigen Bombardierungen nach Lahr/Schwarzwald und 1945 nach Heidelberg um. 1947 besuchte sie u. a. Bürgermeister Theodor Spitta in Bremen, der dazu schrieb: „Ich konnte aufs neue ihre Klugheit, Anmut der Unterhaltung und prächtige Persönlichkeit erfahren.“