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  1. Friedrich Ebert, 1961. Friedrich Ebert (2. v. r.) mit anderen Häftlingen bei der Einlieferung im KZ Oranienburg, August 1933. Friedrich Ebert (* 12. September 1894 in Bremen; † 4. Dezember 1979 in Berlin), zur Unterscheidung zu seinem Vater oft mit dem Zusatz junior versehen, war Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ...

  2. 1. Nov. 2023 · DELLO HH-Wandsbek Ernst Dello GmbH & Co. KG Friedrich-Ebert-Damm 184 22047 Hamburg Telefon: 040 668604-0 E-Mail: wandsbek(at)dello.de

  3. www.fes.de › friedrich-ebert › friedrich-ebert-lebenslaufFriedrich Ebert - Lebenslauf

    Februar 1871, wird Friedrich Ebert als siebtes von neun Kindern des Schneiders Karl Ebert (1834-1892) und seiner Ehefrau Katharina geb. Hinkel (1834-1897), in der Heidelberger Altstadt geboren. Seine Geburtswohnung ist heute Kernstück der ständigen Ausstellung der Stiftung Reichspräsident Friedrich-Ebert-Gedenkstätte.

  4. Georg Ebert ist der Sohn des Ost-Berliner Oberbürgermeisters Friedrich Ebert junior und damit Enkel des Reichspräsidenten Friedrich Ebert. Nach dem Abitur studierte er von 1950 bis 1954 Wirtschaftswissenschaften an der Berliner Humboldt-Universität und übernahm anschließend eine Assistententätigkeit. Von 1958 bis 1962 hielt er sich in ...

  5. Friedrich Ebert Junior (12.9.1894 – 4.12.1979) Als Sohn des ersten Reichspräsidenten der Weimarer Republik kommt Friedrich Ebert Jr. eine besonders tragische Rolle zu. Als ehemaliger Frontsoldat im Ersten Weltkrieg gründete er 1924 das Reichsbanner mit. In die SPD war er bereits 1913 im Kaiserreich eingetreten. In der Weimarer Republik ...

  6. Ebert war Sohn eines Schneidermeisters, er selbst übte den Beruf des Sattlers aus, bevor er 1912 Reichstagsmitglied und zu einem Berufspolitiker wurde. Von 1913 bis 1919 war Ebert Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Mit Ebert gelangte 1919 erstmals in Deutschland ein Mann in das höchste Staatsamt, dessen Familie ...

  7. Friedrich Ebert in Bremen. In Bremen betrieb Ebert ab 1894 sechs Jahre lang eine Gastwirtschaft. Dort beriet er Arbeiter kostenlos in sozial- und arbeitsrechtlichen Fragen. 1894 heiratete er die Arbeiterin Louise Rump, mit der er vier Söhne und eine Tochter bekam. Von 1900 bis 1905 fungierte er als Abgeordneter im Bremer Landesparlament.