Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Ein tabellarischer Lebenslauf von Friedrich Ebert (1871-1925), dem ersten Reichspräsidenten der Weimarer Republik. Erfahren Sie mehr über seine Kindheit, Ausbildung, politische Karriere, Familie und Leistungen. Die Stiftung Reichspräsident Friedrich-Ebert-Gedenkstätte bietet Ihnen auch eine Ausstellung zu seinem Leben und Wirken.
- Friedrich Ebert - Biographie
SPD-Parteivorstand, Reichstagsarbeit und Erster Weltkrieg....
- Friedrich Ebert - Biographie
Friedrich Ebert war ein bedeutender deutscher SPD-Politiker, der bis zu seinem frühen Tod Vorsitzender der SPD (1913–1925) war und als erster Reichspräsident der neu gegründeten Weimarer Republik (1919–1925) mehrere Aufstände und Putschversuche radikaler Gruppen zu meistern hatte.
- (54)
- Samstag, 4. Februar 1871
- Bewertung ermittelt von geboren.am
- Heidelberg, Baden-Württemberg, Deutschland
Friedrich Ebert. Friedrich Ebert (* 4. Februar 1871 in Heidelberg; † 28. Februar 1925 in Berlin) war ein deutscher Sozialdemokrat und Politiker. Er war von 1913 bis 1919 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und von 1919 bis zu seinem Tod 1925 erster Reichspräsident der Weimarer Republik .
Friedrich Ebert war der erste Reichspräsident der Weimarer Republik von 1919 bis 1925. Er war ein sozialdemokratischer Politiker, der sich für die Parlamentarisierung, die Kriegskredite und die Bildung der Volksbeauftragten einsetzte. Erfahren Sie mehr über sein Leben, seine politischen Schritte und seine Rolle im Ersten Weltkrieg.
Am 6. Februar 1919 um 15.15 Uhr eröffnet Friedrich Ebert in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Rates der Volksbeauftragten im Saal des Theaters zu Weimar das erste aus wirklich freien, geheimen und allgemeinen Wahlen hervorgegangene Reichsparlament in der deutschen Geschichte. Fünf Tage später, am 11. Februar 1919, wird er zum ...
30. März 2021 · SPD-Politiker Friedrich Ebert wurde nach der Novemberrevolution 1918 zum ersten Reichspräsident der Weimarer Republik gewählt. Als Sozialdemokrat suchte er ein Bündnis mit den Offizieren der Reichswehr, um die soeben errungene Macht zu festigen.
