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  1. Sein früher Tod mit 54 Jahren und die darauffolgende Wahl des monarchistisch gesinnten Paul von Hindenburg an die Staatsspitze stellen eine Zäsur in der Weimarer Republik dar. Kurz nach seinem Tod 1925 wurde die SPD-nahe und nach ihm benannte Friedrich-Ebert-Stiftung gegründet.

  2. Da die militärische Lage des Deutschen Reichs nach dem Kriegseintritt der USA aufseiten der Alliierten immer aussichtsloser wurde, wirkte EBERT maßgeblich an der Ausarbeitung einer Friedensresolution des Reichstags mit, die von SPD, Zentrum und Fortschrittspartei gemeinsam am 19. Juli 1917 verabschiedet wurde.

  3. Während einer beispiellosen Hetzkampagne stirbt Friedrich Ebert am 28. Februar 1925 an den Folgen eine Blinddarmentzündung. Fünf Tage später wird er in Heidelberg beigesetzt. Auf dem Grabstein steht sein Wahlspruch: "Des Volkes Wohl ist meiner Arbeit Ziel"

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  4. Friedrich Ebert versuchte als Reichspräsident stets zu vermitteln, indem er für einen Ausgleich zwischen den politischen Lagern eintrat. So konnte er wiederholt verhindern, dass die SPD aus der Regierung austrat. Im Jahr 1920 brachte der Kapp-Lüttwitz-Putsch die Weimarer Republik in ernste Gefahr. Zudem vergifteten politische Morde die ...

  5. www.fes.de › friedrich-ebert › friedrich-ebert-lebenslaufFriedrich Ebert - Lebenslauf

    Friedrich Ebert besuchte 1877 - 1885 die Volksschule in der Sandgasse, die heute seinen Namen trägt. Bild: Schulklasse mit Friedrich Ebert unten links in der dritten Reihe (x), etwa sieben Jahre alt. Von Ostern 1877 bis März 1885 besucht er die achtklassige Volksschule.

  6. Als Reichspräsident (1919–1925) besaß Friedrich Ebert eine überaus starke Position und nutzte die Gestaltungsmöglichkeiten seines Amtes intensiv. Obwohl er in seiner Zeit eine bedeutende Rolle spielte, blieb sein Bild in den historischen Darstellungen zur Weimarer Republik bislang auffallend blass.

  7. Friedrich Ebert übernahm in einer historisch bedeutsamen Situation, in der sich Systemwechsel, innere Polarisierung im Zeichen der Bürgerkriegsgefahr, Demobilisierung und der heftige Streit über Annahme oder Ablehnung des Friedensvertrags überlagerten, staatspolitische Verantwortung.