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  1. Andenken ist der Titel einer 1803 entstandenen Hymne von Friedrich Hölderlin. Der Erstdruck erfolgte in dem von Leo Freiherr von Seckendorf herausgegebenen Musenalmanach für das Jahr 1808.

  2. Andenken. Das Gedicht „ Andenken “ stammt aus der Feder von Friedrich Hölderlin. Der Nordost wehet, Der liebste unter den Winden. Mir, weil er feurigen Geist. Und gute Fahrt verheißet den Schiffern. Geh aber nun und grüße. Die schöne Garonne, Und die Gärten von Bordeaux.

  3. Andenken. Der Nordost wehet, Der liebste unter den Winden. Mir, weil er feurigen Geist. Und gute Fahrt verheißet den Schiffern. Geh aber nun und grüße. Die schöne Garonne, Und die Gärten von Bourdeaux. Dort, wo am scharfen Ufer.

  4. Das im 19. Jahrhundert verfasste Gedicht „Andenken“ stammt von Johann Christian Friedrich Hölderlin. Hölderlin zählt zu den bedeutendsten Lyrikern der deutschen Romantik. Bereits beim ersten Lesen des Gedichts wird deutlich, dass es Hölderlins tiefe Verbundenheit mit der Natur und der Romantik widerspiegelt.

  5. Friedrich Hölderlins Hymne Andenken entstand 1803 oder 1804. Die krisenhaften Jahre nach dem Aufenthalt des Dichters in Frankreich bilden demnach den lebensgeschichtlichen Zusammenhang, in dem er das Gedicht ausarbeitete.

  6. Mit ihrer Hilfe versetzt sich der Sprecher aus der Ferne – aus dem nord-östlich hiervon gelegenen Deutschland, wie die Windrichtung (vgl. V.1) sowie die Biographie des Autors nahelegen − an diesen Ort (V.8: „dort“) imaginativ wieder zurück (V.13: „noch denket das mir wohl“).

  7. Andenken. von Friedrich Hölderlin. Der Nordost wehet, Der liebste unter den Winden. Mir, weil er feurigen Geist. Und gute Fahrt verheißet den Schiffern. Geh aber nun und grüße. Die schöne Garonne, Und die Gärten von Bourdeaux.