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  1. Friedrich Wilhelm IV. wollte Deutschland macht- und verfassungspolitisch verändern. In romantischer Verklärung des Mittelalters erstrebte er ein mächtiges deutsches Reich, das altfränkisch, hierarchisch und paternalistisch sein sollte. Der sich selbst als abendländisch-christlicher Monarch von Gottes Gnaden verstehende Herrscher legte Wert ...

  2. Die am 5. Dezember 1848 von Friedrich Wilhelm IV. oktroyierte Verfassung für Preußen nahm viele der Märzforderungen auf und enthielt einen liberalen Grundrechtskatalog. Der "18. März" wurde zum Symbol für die Freiheit schlechthin, der Friedhof der Märzgefallenen in Berlin-Friedrichshain ein Wallfahrtsort für Freiheitskämpfer. Eine erste ...

  3. März 1848, ein Samstag, war ein warmer Vorfrühlingstag. Am Morgen konnten die Bewohnerinnen und Bewohner Berlins in der Presse und auf Bekanntmachungen des Magistrats, der Stadtregierung, sensationelle Nachrichten lesen. König Friedrich Wilhe.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. 17. Mai 2023 · Am 18. März 1848 fand die Märzrevolution in Berlin ihren blutigen Höhepunkt. Wie kam es zu den Ausschreitungen? Warum ist die Revolution gescheitert? Und: Welche Rolle spielt sie für die...

  5. Fritz März (* 30. Januar 1927 in München als Friedrich Lukas März; † 13. Februar 2003 in München) war ein deutscher Jurist, Bergsteiger und Sportfunktionär. Von 1980 bis 1992 war er Erster Vorsitzender des Deutschen Alpenvereins

  6. Am 18. März 1848 brachen in Preußens Hauptstadt Barrikadenkämpfe aus. Mehr als 280 mehrheitlich junge Berliner starben. Wie kam es dazu, was folgte daraus? Michael Brettin. 17.03.2023 21:47 Uhr....

  7. Die am 22. Mai 1848 in Berlin eröffnete preußische Nationalversammlung blieb bei ihren Verfassungsberatungen jedoch weitgehend erfolglos. Der König selbst schwenkte unterdessen wieder um und tendierte mittlerweile zu einer reaktionären Wende. Unter dem Einfluss seiner Hofkamarilla stehend, ernannte er am 2.