Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die Ode »An die Freude« ist eines der bekanntesten Gedichte von Friedrich Schiller. Während seines Aufenthalts bei Körner in Dresden stellte er die Ode im November 1785 fertig.

  2. An die Freude ist eines der berühmtesten Gedichte Friedrich Schillers. Die Ode entstand im Sommer 1785 und wurde unter anderem von Ludwig van Beethoven im 4. Satz seiner 1824 uraufgeführten 9. Sinfonie vertont.

  3. „An die Freude“ ist eines der berühmtesten Gedichte Friedrich Schillers. Es entstand im Sommer 1785 und wurde unter anderem durch Ludwig van Beethoven im 4. Satz seiner 9. Sinfonie vertont.

  4. Die Ode „An die Freude“ hat Schiller in neun Strophen zu je acht Versen gedichtet. An die Strophen schließen sich jeweils vier-versige Chöre an. Das Ganze hat demnach die Form eines Gesellschaftsliedes. Die Funktion des Chores ist hier eine ähnliche wie in der antiken Tragödie.

  5. An die Freude (späte Fassung) Untertitel: aus: Friedrich Schiller: Gedichte - Zweiter Theil, S. 121 – 127. Herausgeber: Auflage: 3. Entstehungsdatum: 1785.

  6. An die Freude / Ode to Joy by Friedrich Schiller translated by William F. Wertz Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium, Wir betreten feuertrunken, Himmlische, den Heiligtum. Deine Zauber binden wieder, Was die Mode streng geteilt, Alle Menschen werden Brüder, Wo dein sanfter Flügel weilt. Seid umschlungen Millionen!

  7. An die Freude. Untertitel: aus: Thalia – Erster Band, Heft 2 (1786), S. 1–5. Herausgeber: Friedrich Schiller. Auflage: Entstehungsdatum: November 1785.