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  1. Von 1877 bis 1878, 1880 bis 1887 und 1890 bis 1918 war er Reichstagsabgeordneter. Er vertrat den Wahlkreis Württemberg 6 ( Reutlingen, Tübingen, Rottenburg) und gehörte der Fraktion der Volkspartei an. [1] Payer kämpfte jeweils für den Erhalt und den Ausbau der parlamentarischen Macht.

  2. Geburtsdatum/-ort: 12.06.1847; Tübingen. Sterbedatum/-ort: 14.07.1931; Stuttgart. Beruf/Funktion: Rechtsanwalt und Politiker. Kurzbiografie: 1861/1865 Ev.-theologisches Seminar Blaubeuren; demokratischer Volksverein Tübingen. 1865–1869 Studium der Rechtswiss.

  3. Am 10. und 11. November gab es darüber eine große Reichstagsdebatte, über deren Folgen Friedrich von Payer a.a.O. S. 19 urteilt: »Es war schon ein erheblicher Unterschied zwischen der seitherigen bescheidenen Bedeutung des Reichtages und der Stellung, die er nun für sich in Anspruch nahm, als er am 10. und 11. November 1908 über das ...

    • Peter Molt
    • 1963
  4. Informationen zum Objekt Friedrich von Payer [1847-1931, Reichsvizekanzler, Fraktionsvorsitzender der DDP im Reichstag] in LEO-BW-Landeskunde entdecken online

  5. Kritik zur Verteidigung der deutschen Gegenrevolution in der Ukraine durch Friedrich von Payer

  6. As the leader of the FVP faction, Payer was a key actor in Reichstag politics, making over thirty trips to Berlin between 1915 and 1917. Chancellor Theobald von Bethmann Hollweg (1856-1921) was removed from power by an intrigue of the Army High Command in July 1917.

  7. Schon 1910 hatte er wesentlichen Anteil daran, dass die drei linksliberalen Parteien im Reichstag in der Fortschrittlichen Volkspartei zusammengeführt wurden. Für diese hat Payer in der Folgezeit als deren Fraktionsvorsitzender gewirkt. Während des Weltkrieges sollte ihm als Vorsitzendem des Interfraktionellen Ausschusses eine zentrale Rolle ...