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  1. Unser Kampf 1968 – ein irritierter Blick zurück ist eine Monographie des Historikers Götz Aly aus dem Jahr 2008. In dem unter Sozialwissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen umstrittenen Werk beschäftigt sich Aly mit aus seiner Sicht irritierenden bzw. inkongruenten Aspekten der sogenannten 68er-Generation und ihrer ...

  2. Götz Aly war einer der in Berlin aktiv mitkämpfenden sogenannten 68er. Er tritt also in der Rolle als Zeitzeuge auf und als Historiker. Daher darf man erwarten, dass er einen Rückblick der besonderen Art liefert. Seine Thesen lautet: Die 68er waren ihren Vätern näher, als ihnen heute lieb ist.

  3. In seinem 2008 erschienenen Buch Unser Kampf 1968 – ein irritierter Blick zurück analysiert Aly die Reaktion der Gegenseite auf die deutsche Studentenbewegung der 1960er Jahre. Er greift dabei auf Akten deutscher Behörden und zeitgenössische Reaktionen, unter anderem von Joseph Ratzinger , Ernst Fraenkel und Richard Löwenthal ...

  4. Götz Aly gehörte 1968 zu den aktiven Kämpfern in Berlin. Als Zeitzeuge und Historiker zeigt er, dass die 68er ihren Vätern näher standen, als es ihnen heute lieb ist. In der "Bewegung" sieht er einen Spätausläufer des Totalitarismus mit einer gewissen Nähe zum Nationalsozialismus.

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  5. 19. Jan. 2018 · 1968 brach die Studentenbewegung das Schweigen der Väter. Aber das Niederschreien Andersdenkender, der Antiliberalismus seien keine Heldentaten gewesen, sagt der Politikwissenschaftler Götz...

    • Geschichte
  6. 15. Feb. 2008 · Doch war die Studentenrevolte nötig? Anders als die gängige Veteranen-Literatur zum Thema '68 untersucht Götz Aly, wie die Gegenseite dachte - und findet Erstaunliches heraus.

  7. 17. Mai 2010 · "Unser Kampf": In seinem neuen Buch rechnet Historiker Götz Aly tüchtig mit der 68er-Generation ab - polemisch und provokativ.