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  1. Der Historiker Götz Aly vertritt in seinem neuen Buch "Hitlers Volksstaat" eine provokante These: Das NS-Regime hat sich das Wohlwollen der kleinen Leute im Land erkauft, und zwar mit steuer-...

  2. Götz Aly zeigt den NS-Staat als Gefälligkeitsdiktatur, die sich die Unterstützung der Bevölkerung durch ein System sozialer Wohltaten erkaufte. Hitler, die Gauleiter, Minister und Staatssekretäre agierten als klassische Stimmungspolitiker.

  3. 12. Juni 2012 · Götz Aly: Nein, überhaupt nicht. Sonst hätte ich das Wort nicht verwendet. "Volksstaat" ist ein Begriff, der damals laufend vorkam, und zwar nicht propagandistisch nach außen, sondern eher im...

  4. 6. März 2005 · schaft als Gefälligkeitsdiktatur verstehen lernt. Zu den Begünstigten zählten 95 Prozent der Deutschen. Sie empfanden den Nationalsozialismus nicht als System der Unfreiheit und des Terrors,...

  5. Götz Aly betrachtet aus einem Blickwinkel, der sie als Gefälligkeitsdiktatur zeigt. Hitler, die Gauleiter, Minister und Staatssekretäre agierten als klassische Stimmungspolitiker. Sie fragten sich täglich, wie sie die Zufriedenheit der deutschen Mehrheitsbevölkerung sichern konnten.

  6. [2] Zur Beantwortung der Frage charakterisiert Aly das nationalsozialistische Regime als jederzeit mehrheitsfähige „Gefälligkeitsdiktatur“: [3] die Staatsführung habe äußerst sensibel auf allgemeine Zufriedenheit geachtet und sich Zuspruch oder wenigstens Gleichgültigkeit „erkauft“.

  7. Aly bezeichnete das NS-Regime als eine „Gefälligkeitsdiktatur“, von der die Deutschen seiner Ansicht nach unmittelbar profitierten und die durch soziale Fürsorge egalitäre Prinzipien zu verwirklichen suchte.