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  1. Der freie Ritter Götz von Berlichingen ist mit Elisabeth verheiratet und hat mit ihr einen Sohn, Carl. Zu seiner Frau hat er liebevolles Verhältnis, was anhand seiner Anrede „Meine Liebe“ (S. 117, Z. 14) sichtbar wird oder wenn er bekennt: „Wen Gott lieb hat, dem geb' er so eine Frau“ (S. 67, Z. 29). Er hat auch ein inniges Verhältnis zu seiner Schwester Maria.

  2. Götz' Zeit (1480–1562) und seine Zeitgenossen. Götz von Berlichingen wird gegen Ende des 15. Jahrhunderts geboren. Er kommt 1480 im Spätmittelalter zur Welt. Zu seiner Generation gehören etwa Martin Luther (1483–1546) und Peter Henlein (1480–1542). Seine Kindheit verlebt Götz in den 1480er-Jahren, seine Jugend in den 1490ern.

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  3. 27. Sept. 2022 · Inhaltsangabe. Johann Wolfgang von Goethes 1773 erschienenes historisches Schauspiel »Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand« wurde 1774 in Berlin uraufgeführt und ist eines der bekanntesten Werke der Literaturepoche des Sturm und Drang. An einer Vielzahl von Handlungsorten werden die Zeit und das Leben des Ritters Gottfried »Götz ...

  4. Götz von Berlichingen ist eine historische Figur, die vermutlich im 15. Jahrhundert in Franken als Reichsritter lebte. Im Drama "Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand" wird diese Figur sowie seine Geschichte von Johann Wolfgang von Goethe aufgegriffen und mit fiktionalen Personen und Erzählungen ausgeschmückt.

  5. Die Kompositionsfigur Götz von Berlichingen (circa 1480-1562) Die zentrale Figur und der Held des Dramas ist Götz von Berlichingen. Die historische Gestalt Götz gehört als Ritter dem niederen Adel der mittelalterlichen Gesellschaft an. Goethe stilisiert ihn aufgrund seiner vielen Auseinandersetzungen mit den Reichsfürsten zu einem aktiven ...

  6. Georg, der folgsame Knappe (vgl. S. 8, Z. 12 ff.) von Götz von Berlichingen, steht seinem Herrn treu zur Seite und übt seinen Dienst voller Überzeugung aus. Er zeigt viel Selbstbewusstsein (Vgl. S. 9, Z. 5-10) und ist von seinem Wert als Knappe an Götz' Seite überzeugt.

  7. Auch entnimmt der Schriftsteller Ausdrücke aus den Lebensbeschreibungen des Götz von Berlichingen, bezieht sich auf Stellen aus der Bibelübersetzung Martin Luthers und schöpft darüber hinaus auch aus seiner eigenen Zeit. Er lässt zum Beispiel Elemente der oberdeutschen Mundart mit einfließen, mit der er aufgrund seiner Kindheit und Jugend in Frankfurt in Kontakt gekommen ist. Der ...