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  1. „Vor Ihro Kayserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respect. Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsch lecken.“ — Götz von Berlichingen. zitiert von Johann Wolfgang von Goethe im Götz von Berlichingen, Dritter Akt, Ausgabe 1773, S. 133. 11. Ulrich von Hutten 4.

    • Geburt, Herkunft und Waffennarr
    • Eine – nicht Vollständige – Chronik Seiner Betriebsamkeit
    • Eine Autobiografie, Ein Theaterstück und Eine Widersprüchliche Persönlichkeit
    • Ps

    Im wahren Leben war Götz von Berlichingen (*1480/°1562) ein Spross aus dem Adelsgeschlecht "derer von Berlichingen". Geboren vermutlich um 1480 auf einer der Zweit- oder Drittwohnsitze dieser Familie. In diesem Fall soll es möglicherweise die Burg Jagsthausen im Jagsttal bei Heilbronn in Baden-Württemberg gewesen sein. Schon in frühen Jahren begeis...

    1504 verlor Götz anlässlich der Belagerung der Stadt Landshut seine rechte Hand,
    ließ sich eine kunstvolle und für die Zeit millimetergenau funktionierende Prothese anfertigen,
    wurde seitdem mit dem Namenszusatz: "Der Ritter mit der eisernen Hand/Faust‘"genannt,
    nahm weiterhin an diversen "legalen" Scharmützeln teil,

    In seinen letzten Jahren, möglicherweise auf Burg Hornberg, hat Götz von Berlichingen seine Autobiografie geschrieben, die, um einiges ergänzt, 1731 von einem gewissen Georg Tobias Pistorius unter dem Titel: "Lebens-Beschreibung Herrn Gözens von Berlichingen, zugenannt mit der Eisern Hand‘" in Nürnberg herausgegeben wurde. Danach wurde Götz von sei...

    Zum guten Schluss sei an dieser Stelle noch festgehalten, dass Götz zweimal verheiratet war, aus beiden Ehen zusammengenommen drei Töchter sowie sieben Söhne hatte und seine eiserne Hand/Faust mit einer Handvoll weiterer Exponate aus dem Hause "derer von Berlichingen" im Schlossmuseum Jagsthausen zu besichtigen sind.

  2. Lust auf inspirierende Sprüche und Zitate? Entdecke die legendären Worte von Götz von Berlichingen, dem rebellischen Ritter der deutschen Literaturgeschichte. Lass dich begeistern!

  3. Der historische Götz von Berlichingen, ein fränkischer Reichsritter aus Hohenlohe, rief laut seinen eigenen Aufzeichnungen dem mainzischen Amtmann auf Burg Krautheim eine etwas entschärfte Version entgegen: „Da schriehe ich wider zu ime hinauff, er soldt mich hinden leckhenn.“

  4. „Die Welt ist ein Gefängnis.“ — Johann Wolfgang von Goethe, Götz von Berlichingen. Götz von Berlichingen, Fünfter Akt – Gärtchen am Turn / Elisabeth. Dramen, Götz von Berlichingen (1773) 1. „Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn.“ — Johann Wolfgang von Goethe, Götz von Berlichingen.

  5. "Vor Ihro Kayserliche Majestät, hab ich, wie immer schuldigen Respect. Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsch lecken." - Johann Wolfgang von Goethe: Götz von Berlichingen, Dritter Akt, Ausgabe 1773, S. 133. Weblinks[Bearbeiten] Wikipedia führt einen Artikel über Schwäbischer Gruß .

  6. Im Werk wird ihm das berüchtigte „Götz-Zitat“ zugeschrieben („Er aber, sag's ihm, er kann mich im Arsche lecken!“), daraufhin auch bekannt geworden als der sogenannte „ Schwäbische Gruß “. Inhaltsverzeichnis. 1 Biografie. 1.1 Kindheit und Jugend. 1.2 Lehrjahre als Knappe. 1.3 Zeit der Fehden. 1.4 Kauf der Burg Hornberg. 1.5 Die Rolle im Bauernkrieg