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  1. Günter Mittag, 1984. Günter Mittag (* 8. Oktober 1926 in Stettin; † 18. März 1994 in Berlin) war ein deutscher Politiker. Er war von 1966 bis zum Herbst 1989 Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED. Er war von 1962 bis 1973 und ab 1976 als Sekretär des ZK der SED für Wirtschaftsfragen für die Lenkung der Planwirtschaft in ...

  2. 8. Sept. 1991 · SPIEGEL: Herr Mittag, Sie waren bis Ende 1989 einer der mächtigsten Männer der DDR. Sie haben die Wirtschaft gelenkt, Sie haben die Führungskräfte bestimmt, Sie haben den Kurs vorgegeben. In ...

  3. Abteilungsleiter der Abteilung Eisenbahn, Verkehr und Verbindungswesen des ZK der SED. 1956. Mittag beginnt ein Fernstudium an der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden. Er schließt das Studium als Diplom-Wirtschaftler ab. 1958. Promotion zum Dr. rer. oec. mit einer Dissertation über Probleme der sozialistischen Entwicklung des Verkehrswesens.

  4. So lebte das Politbüro from ZEITZEUGEN TV on Vimeo. Sie wurden von Chauffeuren zur Schule gefahren und den ersten Wartburg schenkte Günter Mittag seiner Tochter, bevor sie überhaupt eine Fahrerlaubnis hatte. Speisen zu Spottpreisen, Westwaren im Sonderangebot: Viel Luxus für Familien, deren Väter sich anschickten, in der von ihnen ...

  5. Erich Apel nahm sich 1965 das Leben. Günter Mittag jedoch passte sich den neuen Gegebenheiten an. 1966 wurde er ins Politbüro gewählt. 1976 wurde er dann Sekretär des ZK für Wirtschaft. An der Planwirtschaft hielt er in seiner gesamten Amtszeit fest. 1980 fasste er die VEB in Kombinate zusammen. Günter Mittag hielt Kontakte in den Westen ...

  6. Günter Mittag, 1981. Born to a working-class family in Stettin (now Szczecin). After completing vocational education with the Reichsbahn, Mittag served in a flak regiment of the Wehrmacht in the Second World War. He joined the Communist Party of Germany (KPD) in 1945, became a member of the SED in 1946 and by 1958, when he had earned his ...

  7. 6. März 2024 · Günter Mittag war Arbeitersohn aus dem pommerschen Stettin. Ausbildung. Er besuchte Volks- und Mittelschule und absolvierte eine Lehre bei der Reichsbahn. Ab 1943 nahm er als Luftwaffenhelfer im Flak-Regiment 44 noch am Zweiten Weltkrieg teil. Mit einem Fernstudium promovierte er 1958 an der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden zum Dr. rer ...