Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 24. Apr. 2024 · Somit besitze Guillaume erpresserisches Wissen über den Kanzler, schrieb der Präsident des Bundeskriminalamts, Horst Herold, am 30. April an Innenminister Genscher. Verfassungsschutzpräsident Günter Nollau soll auf Rücktritt gedrungen haben. Brandt selbst bestritt, dass er erpressbar sei. Guillaume verfüge nicht über ihn ...

  2. 24. Apr. 2024 · Am frühen Morgen sind Brandts Referent Günter Guillaume und dessen Frau Christel festgenommen worden. Beide sind Spione der DDR-Staatssicherheit. «Die Nachricht war ein Hammer», schreibt ...

  3. Vor 6 Tagen · Am 24. April 1974 wurde der DDR-Spion Günter Guillaume verhaftet. Kanzler Willy Brandt trat zurück. Eine neue ARD-Doku jetzt in der Mediathek. Die Stasi schickt Günter Guillaume in den Westen.

  4. 19. Apr. 2024 · Doch Brandt selbst sah sich als Opfer des damaligen Verfassungsschutz-Chefs Günther Nollau. Das Verhalten Nollaus in der Guillaume-Affäre ist tatsächlich hochverdächtig. Er infomierte im Mai 1973 zwar Genscher über die Verdachtsmomente gegen Guillaume, versuchte diesen aber gleichzeitig davon abzuhalten, Willy Brandt zu ...

  5. Vor 6 Tagen · Die Information wurde vom damaligen Innenminister Hans-Dietrich Genscher auf Anraten des Bundesverfassungsschützers Günther Nollau Willy Brandt überbracht, ohne dass dessen Sicherheitsbeamten davon wussten. Alles geschah, bevor Guillaume auf einem gemeinsamen Norwegen-Urlaub beider Familien mit brisanten Dokumenten in Berührung kam.

  6. 24. Apr. 2024 · Vor 50 Jahren wurde in Bonn der DDR-Spion Günter Guillaume verhaftet. Er war persönlicher Referent von Kanzler Willy Brandt, der kurz darauf zurücktrat. Oder hatte das andere Gründe? Und was hat...

  7. 24. Apr. 2024 · Günter Guillaume war 1927 in Berlin geboren worden und 1956 als angeblicher Flüchtling mit seiner Frau Christel aus der DDR nach Frankfurt am Main übergesiedelt. Tatsächlich waren beide im Auftrag des Ministeriums für Staatssicherheit unterwegs, Decknamen «Hansen» und «Heinze».