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  1. 19. Februar: Gabriele Münter wird als Tochter des Kaufmanns Carl Friedrich Münter und dessen Frau Wilhelmine (geb. Scheubler) in Berlin geboren. 1897. Besuch einer Damenkunstschule in Düsseldorf. 1898-1900. Nach dem Tod der Eltern reist sie zwei Jahre lang durch Amerika. 1901. Münter zieht nach München.

  2. 31. März 2019 · Marianne von Werefkin, Selbstbildnis, 1910, Tempera auf Papier auf Karton, 51 x 34 cm (Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München, Foto: Lenbachhaus) Alexej von Jawlensky, Marianne von Werefkin, Andreas Jawlensky und Gabriele Münter in der Sollerstraße in Murnau, um 1909 (Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung, München, Foto: Wassily Kandinsky)

  3. Die Ausstellung Gabriele Münter. Menschenbilder, die in Kooperation mit der Gabriele Münter- und Johannes Eichner-Stiftung und der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München entstanden ist, gliedert sich in sechs Kapitel: Selbstbildnisse, Porträts, Kinderporträts, Figurenbildnisse, Menschen in Zeichnungen und Gruppenporträts ...

  4. 27. Nov. 2017 · Die Ausstellung „Gabriele Münter. Malen ohne Umschweife“ ist bis zum 8. April 2018 im Kunstbau des Lenbachhauses, Luisenstraße 33, 80333 München zu besichtigen. Die Öffnungszeiten sind Di, 10 - 20 Uhr, Mi – So, 10 – 18 Uhr, montags geschlossen.

  5. Das Herzstück bilden Werke von Gabriele Münter sowie Arbeiten der Künstler der »Neuen Künstlervereinigung München« und des »Blauen Reiter« wie u. a. Kandinsky, Marianne von Werefkin, Alexej von Jawlensky. Die Exponate veranschaulichen, wie die Künstler seit 1908 in Murnau und Umgebung ihre Bildmotive fanden, die bayerische Volkskunst – insbesondere die Hinterglasmalerei ...

  6. Gabriele Münter, Selbstbildnis, um 1901, Kohle, 44,7 cm x 30,8 cm, Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München, Gabriele Münter Stiftung 1957, ...

  7. 2 Gabriele Münter, Notiz für Johannes Eichner vom 10.2.1933, zitiert nach Annegret Hoberg, Wassily Kandinsky und Gabriele Münter in Murnau und Kochel 1902–1914, München 2005, S. 51. 3 Heinrich Rambold (1872–1953) kam bereits als Kind mit dem von Münter in ihrer Tagebuchnotiz genannten