Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Max und Marianne Weber führten nach dem Urteil des Heidelberger Kulturmilieus des beginnenden zwanzigsten Jahrhunderts eine Musterehe. Ihr Vorbild stand nicht nur für eine kämpferische Durchsetzung der Idee menschlicher Emanzipation und...

  2. Bedeutung. ⓘ. männliche Person, die durch Freundschaft oder gleiche Lebensumstände mit jemandem verbunden ist; [begleitender] Freund, Kamerad. Beispiele. jemandes Gefährte sein. einen neuen Gefährten finden. 💡. Verwendung der Personenbezeichnung. In bestimmten Situationen wird die maskuline Form (z. B. Arzt, Mieter, Bäcker ) gebraucht ...

  3. Was kennzeichnet das Leben von Max und Marianne Weber? Welchen Plan vom Leben als Paar hatten sie? Stellt ihre „Gefährtenehe“, wie Marianne Weber es nannte, ein Modell intellektueller Paarbeziehung dar? Die „Intellektualisierung“ der Ehe wird als ein künstlerisches, lebenspraktisches Projekt der Moderne angesehen. Am Rande der ...

  4. 21. Apr. 2014 · Erotisches Glück fand er erst sehr spät, nicht in der „Gefährtenehe“ mit seiner Frau Marianne, sondern in einer stürmischen Affäre mit der innig geliebten Else von Richthofen, der Frau ...

  5. 17. Feb. 2014 · 496 Seiten, 26,95 Euro. Zur Startseite. Max Weber ist ein einflussreicher Denker, seine Bedeutung als Soziologe und Volkswirt, Historiker und Jurist ist unumstritten. Der Autor Jürgen Kaube ...

  6. Bedeutung. jmd., der jmdm. stets zur Seite steht, Kamerad. Beispiele: ein treuer, ständiger Gefährte. seinem Gefährten vertrauen, helfend zur Seite stehen. sich von seinen Gefährten trennen. die letzten, die Bewährten / der Jahre, die Gefährten / du ließest sie [ BennStatische Gedichte24] Etymologisches Wörterbuch (Wolfgang Pfeifer)

  7. Ihre Stärke stellt Marianne Weber auch nach der Rückkehr des Paares mehr und mehr unter Beweis. In Heidelberg baut sie sich eine zunehmend selbstständige Existenz auf und macht sich bald einen Namen als Rechtshistorikerin, Frauenrechtlerin und Politikerin. So veröffentlicht sie 1907 die Studie „Ehefrau und Mutter in der Rechtsentwicklung“.