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  1. Kritiken. Kino.de beschreibt Gegenüber als „Hartes Drama, mit dem Jan Bonny sehr düstere Szenen einer Ehe ausmalt“ und lobt den Film dafür, dass die „Folgen von körperlicher und seelischer Gewalt“ darin „subtil inszeniert und grandios gespielt“ sind.

    • Gegenüber
    • Deutsch
  2. Gegenüber“ erzählt die Geschichte einer scheiternden Ehe, in der verkrustete Konflikte immer wieder mit unerbittlicher Konsequenz ausbrechen. Der Polizist Georg (Matthias Brandt) und die ...

    • Christian Horn
    • Jan Bonny
  3. Gegenüber (2007) Eine Filmkritik von Katrin Knauth. Montag, 13.7. 2009, DAS ERSTE, 22:45 Uhr. Mehr Schein als Sein: Hinter der Fassade einer vermeintlich glücklichen Ehe bröckelt es schon seit langem. Verbale Streitigkeiten sind längst in schwere Handgreiflichkeiten übergegangen.

    • (32)
    • Matthias Brandt
    • Jan Bonny
    • W-Film
  4. Jan Bonnys Gegenüber erzählt eine auf den ersten Blick unglaub­liche Geschichte: Ein Mann als Opfer von Frau­en­gewalt. Eine Ehe als Terror­zu­sam­men­hang. Und man tritt dem 28-jährigen Regisseur wohl nicht zu nahe, wenn man vermutet, dass es zunächst einmal diese Geschichte war, die dafür sorgte, dass sein Langfilm-Debüt, sein ...

    • Jan Bonny
    • Matthias Brandt
  5. 11. Oktober 2007 Im Kino | 1 Std. 36 Min. | Drama. Regie: Jan Bonny. |. Drehbuch: Jan Bonny , Christina Ebelt. Besetzung: Matthias Brandt , Victoria Trauttmansdorff , Wotan Wilke Möhring....

    • (6)
    • Drama
    • Jan Bonny
    • 11. Oktober 2007
  6. Länge: 96 Min. Verleih: W-Film. Kinostart: 11.10.2007. PRESSESTIMMEN: Ein sich langsam entwickelnder, subtil beobachtender Film über die Lebensuntauglichkeit zweier Menschen, der keine dramaturgische Zuspitzung sucht, sondern die innere Not seiner Protagonisten durch eine Fülle von Detailbeobachtungen auszudrücken versteht. - Sehenswert ab 16.

  7. 25. Sept. 2007 · Filmkritik zu Gegenüber. VoD: Gewalt in jeder Beziehung. Jan Bonnys Debütfilm, der in Cannes und auf dem Münchener Filmfest für Aufsehen sorgte, zeigt die Ehe als Hölle und die Familie als pathologisches System.