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  1. Gegenstandsweite g gleich der doppelten Brennweite der Linse g = 2 ⋅ f. Ist g = 2 ⋅ f so lässt sich das Bild wie in der Grafik dargestellt konstruieren. Für diesen Fall gilt allgemein: Es entsteht ein reelles Bild, das mittels Schirm aufgefangen werden kann. Das Bild ist höhen- und seitenverkehrt.

  2. Die Gegenstandsweite oder Objektweite beschreibt den Abstand zwischen dem abzubildenden Gegenstand (Objekt) und der objektseitigen Hauptebene eines abbildenden optischen Systems aus optischen Linsen und/oder Spiegeln . Die Bildweite ist entsprechend der Abstand des Bildes von der bildseitigen Hauptebene. Die dünne Linse.

    Nr.
    Objektart
    Bildart
    1.
    reell
    umgekehrtes reelles Bild
    2.
    reell
    umgekehrtes reelles Bild
    3.
    reell
    umgekehrtes reelles Bild
    4.
    reell
    nicht umgekehrtes virtuelles Bild
  3. Der Zusammenhang zwischen der Brennweite, der Gegenstandsweite und der Bildweite bei Linsen wird durch die Abbildungsgleichung erfasst. Der Zusammenhang zwischen Gegenstandsgröße, Bildgröße, Gegenstandsweite und Bildweite wird durch die Gleichung für den Abbildungsmaßstab beschrieben.

  4. Die Linsengleichung, auch Abbildungsgleichung genannt, gibt bei einer optischen Abbildung mittels einer Linse die Beziehung zwischen Gegenstandsweite , Bildweite und Brennweite an. Sie lautet: [1] . Inhaltsverzeichnis. 1 Geometrische Herleitung. 2 Gleichungen für gewünschte Vergrößerung. 3 Gleichungen bei unbekannter Bildweite.

  5. Bestimmen Sie die Brennweite einer dünnen Sammellinse durch Messung von Gegenstands- und Bildweite, nach dem Bessel-Verfahren sowie mittels Autokollimation. Bestimmen Sie die Brennweite einer Kombination aus einer Sammel- und einer Zerstreuungslinse durch Messung von Gegenstands- und Bildweite.