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  1. Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Georg Heym beschreibt in seinem Gedicht „Der Gott der Stadt“ aus Sicht des Götzen Baal eine Großstadt, die in dionysischer Art und Weise fortlebt, und der er in der letzten Strophe ein Ende bereitet. Dabei beginnt das Lyrikwerk Heyms mit der Beschreibung des Götzen oder Stadtgottes ...

  2. In seinem in den Jahren 1910 und 1911 entstandenen Gedicht „Der Gott der Stadt“ setzt sich Georg Heym mit der dunklen Seite der Stadt auseinander, die durch den „Gott der Stadt“ symbolisiert wird. Im Gedicht geht um den Gott der Stadt, Baal, der vom Dach eines Häuserblockes aus eine Stadt bei Nacht beobachtet und im Morgengrauen eine Straße durch Feuer verbrennen lässt.

  3. 30. Oktober: Georg Heym wird als Sohn des Staats- und späteren Militäranwalts Hermann Heym und dessen Frau Jenny (geb. Taistrzik) im schlesischen Hirschberg (heute: Jelenia Góra/Polen) geboren. Aufgrund des Berufs seines Vaters muss er in seiner Jugend häufig umziehen. Heym beginnt erste Gedichte zu verfassen.

  4. Die großen Städte knieen um ihn her. Der Kirchenglocken ungeheure Zahl. Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer. Wie Korybanten-Tanz dröhnt die Musik. Der Millionen durch die Straßen laut. Der Schlote Rauch, die Wolken der Fabrik. Ziehn auf zu ihm, wie Duft von Weihrauch blaut. Das Wetter schwelt in seinen Augenbrauen.

  5. 20. Apr. 2021 · Gedichtinterpretation. Das 1910 verfasste Gedicht „Der Gott der Stadt“ von Georg Heym kritisiert die Zerstörung der Natur als Folge der Industrialisierung verbunden mit der entstandenen Abhängigkeit der Menschen an materialistische Orientierungen. Das expressionistische Gedicht besteht aus 5 Strophen mit jeweils 4 Versen und beinhaltet ...

  6. bibliotheca Augustana. Georg Heym. 1887 - 1912. Der Autor. Georg Heym wird 1887 in Hirschberg/Schlesien geboren. Im Jahre 1900 wird der Vater als Militäranwalt nach Berlin versetzt. Nach dem Abitur studiert Georg Heym in Würzburg und später in Berlin Jura. 1910 wird er in Berlin in den «Neuen Club» aufgenommen.

  7. Zudem tritt in Georg Heyms Gedicht das lyrische Ich nicht aktiv auf, um eine Bewertung als rein subjektive Sicht zu vermeiden. Bei Storm wird hingegen die vorangegangene negative, aber relativ objektive Beschreibung der Stadt durch die Aktivierung des lyrischen Ichs in der dritten Strophe („mein ganzes Herz“ V. 11) stark durch persönliche Einflüsse wie Storms Erinnerungen verzerrt ...

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