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  1. Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Georg Heym beschreibt in seinem Gedicht „Der Gott der Stadt“ aus Sicht des Götzen Baal eine Großstadt, die in dionysischer Art und Weise fortlebt, und der er in der letzten Strophe ein Ende bereitet. Dabei beginnt das Lyrikwerk Heyms mit der Beschreibung des Götzen oder Stadtgottes ...

  2. In seinem in den Jahren 1910 und 1911 entstandenen Gedicht „Der Gott der Stadt“ setzt sich Georg Heym mit der dunklen Seite der Stadt auseinander, die durch den „Gott der Stadt“ symbolisiert wird. Im Gedicht geht um den Gott der Stadt, Baal, der vom Dach eines Häuserblockes aus eine Stadt bei Nacht beobachtet und im Morgengrauen eine Straße durch Feuer verbrennen lässt.

  3. 12. Juli 2021 · Georg Heym entstammte einer Familie des protestantischen Großbürgertums, in der er als »interessanter Vetter« und »schwarzes Schaf« gleichermaßen auffiel. Heyms Verhältnis zu seinem Vater, dem Geheimrat und Militärreichsanwalt Hermann Heym, war schwierig, wenngleich der Vater bemüht war, seinem Sohn, der sich zu keinem Beruf geschaffen fühlte, gerecht zu werden.

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  5. Gedicht: Die Stadt (1911) Sehr weit ist diese Nacht. Und Wolkenschein. Zerreißet vor des Mondes Untergang. Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein. Unzählig Menschen schwemmen aus und ein. Eintönig kommt heraus in Stille matt. Im blinden Wechsel geht es dumpf vorbei. Und scheinen hoch von dunkler Wolkenwand.

  6. Literatur im Volltext: Georg Heym: Dichtungen und Schriften. Band 1, Hamburg, München 1960 ff., S. 190-193.: Der Gott der Stadt

  7. Das Gedicht ist eines der bekanntesten Georg Heyms, das er kurz vor seinem Tod schrieb. Der Autor ertrank 1912 in der Havel 1 als er seinen besten retten wollte, der eingebrochen war. Der Text ist in die Epoche des Expressionismus (1910-1920/25) einzuordnen, in der das Thema Großstadt eines der wichtigsten darstellte.

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