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  1. Die besten Gedichte von Georg Heym (1887 - 1912) - einem bedeutenden deutschen Schriftsteller und Lyriker (Epoche des frühen Expressionismus). Inhalt. Berühmte Gedichte. Bekannte Gedichte. Kurze Gedichte. Steckbrief. Berühmte Gedichte. Der Gott der Stadt. Träumerei in Hellblau. Der Krieg. Letzte Wache. Berlin (I-III) Die Stadt. Die Nacht. Die Irren

  2. Georg Heym. Gedichte. Sammlung aus dem Projekt Gutenberg-DE. 2017. weiter >> Projekt Gutenberg | Die weltweit größte kostenlose deutschsprachige Volltext-Literatursammlung | Klassische Werke von A bis Z | Bücher gratis online lesen.

  3. www.zgedichte.de › gedichte › georg-heymGeorg Heym – Gedichte

    Gedichte von Georg Heym. Georg Heym (* 1887-10-30, † 1912-01-16) Geboren in Hirschberg, Schlesien, gestorben in Berlin. Schriftsteller und Vertreter des frühen Expressionismus. Eine Übersicht der schönsten Gedichte von Georg Heym.

  4. Dies ist eine Liste der Gedichte Georg Heyms in chronologischer Reihenfolge der Herausgabe (soweit bekannt). Wenn ein Titel der Gedichte nicht bekannt oder mehrdeutig ist, wurde die erste Verszeile angefügt. Inhaltsverzeichnis. 1 1911. 2 1912. 3 Ohne Jahr. 4 Literatur. 5 Quellen. 1911. April. Berlin. Bist du nun tot? Columbus. Das Fieberspital.

  5. Georg Heym hinterließ rund 500 Gedichte und lyrische Entwürfe; auch unter denen der Hauptschaffensphase, also ab Januar 1910, finden sich nicht nur die später als solche klassifizierten expressionistischen Topoi, sondern zum Beispiel auch Stücke pastoraler Leichtigkeit. Neben diesem umfangreichen lyrischen Werk hinterließ Georg Heym einige ...

  6. „Die Stadt“ ist ein Sonett (14-zeiliges Gedicht) aus dem Jahr 1911, das von Georg Heym verfasst wurde. Du kannst es der Epoche des Expressionismus zuordnen. Das Gedicht handelt vom eintönigen Leben und der Anonymität in der Großstadt. Zwar hat die Stadt unzählige Bewohner, allerdings lebt doch jeder allein vor sich hin.

  7. Neben wenig innovativen dramatischen Arbeiten hinterlässt Georg Heym ein epochales lyrisches Werk und einige bemerkenswerte Prosastücke. Werke u.a.: 1911: Der ewige Tag 1912: Der Kondor 1911: Der Krieg 1911: Die Stadt 1912: Umbra vitae. Nachgelassene Gedichte. 1914: Marathon Sonette. Postum

  8. Das Gedicht „Der Gott der Stadt“ von Georg Heym (1887-1912) stammt aus dem Jahre 1910. Es ist eines der bekanntesten Gedichte von Georg Heym und dem Thema Stadt in der expressionistischen Lyrik (Expressionismus ca. 1910-1925).

  9. www.denkschatz.de › gedichte › Georg-HeymGedichte von Georg Heym

    Georg Heym. deutscher Lyriker und Expressionist. * 30.10. 1887 - Hirschberg, Schlesien. † 16.1. 1912 - Schwanenwerder bei Berl. Das erste Grün der Saat, von Regen feucht, Zieht weit sich hin an niedrer Hügel Flucht. Zwei große Krähen flattern aufgescheucht. Zu braunem Dorngebüsch in grüner Schlucht. Wie auf der stillen See ein Wölkchen ...

  10. Das expressionistische Gedicht „Frühjahr“ – erschienen 1911 von Georg Heym – thematisiert eine schlechte Zeit, die durch Umbruch geprägt ist. Das Gedicht besteht aus fünf Strophen mit jeweils vier Versen.